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Ludwig van Beethovens Streichquartette faszinieren und verstören seit ihrer Entstehung durch ihren freien Umgang mit den Normen der Gattung und den Erwartungen der Zuhörer. Dieses Buch verfolgt Beethovens Weg von den Quartetten op. 18 bis zu seinen letzten fünf Streichquartetten und der „Großen Fuge“ op. 133. Peter Gülke reflektiert über Beethovens „Musik der anderen Zeit“. Emil Platen beschreibt die Entstehungsgeschichte der letzten Quartette, von den ersten Ideen über Aufführungen bis zur Publikation, basierend auf musikalischen Autografen, Briefwechseln und Konversationsheften. Gerd Indorf analysiert jedes Quartett Satz für Satz und stellt deren Ideen und Formen verständlich dar. Taktangaben werden durch Minuten/Sekunden-Angaben der Einspielung des Leipziger Streichquartetts ergänzt, sodass die Erläuterungen auch ohne Noten nachvollziehbar sind. Matthias Moosdorf, Cellist des Leipziger Streichquartetts, äußert sich zur Aufführungspraxis. Peter Korfmacher porträtiert die bedeutendsten Gesamteinspielungen. Eine beigefügte Video-Audio-DVD bietet einen „musikalischen Bilderrausch“ mit der „Großen Fuge“, die nicht nur in der Interpretation des Leipziger Streichquartetts zu hören, sondern auch als Videokunst neu erlebbar ist.
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Ludwig van Beethoven, Die Streichquartette, Matthias Moosdorf
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2007
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