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Rechtsformwahl bei Outbound-Investitionen aus steuerrechtlicher Perspektive

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In den letzten Jahren haben deutsche Unternehmen ihre internationalen Aktivitäten ausgeweitet, was sich positiv auf Umsätze und Gewinne ausgewirkt hat. Viele Großkonzerne und mittelständische Firmen streben an, sich von der schwankenden deutschen Binnenkonjunktur zu lösen und ihre Umsatzquellen international zu diversifizieren. Aufgrund besserer Standortbedingungen, insbesondere in Bezug auf Steuern und Arbeitskosten, verlagern Unternehmen zunehmend Produktionsstätten ins Ausland. Bei der Entscheidung zur internationalen Expansion stehen verschiedene Organisationsformen zur Verfügung, abhängig von den spezifischen Unternehmensplänen. Im Vertrieb kann das Management zwischen Direktvertrieb aus Deutschland und einer lokalen Präsenz wählen. Direktvertrieb ist anfänglich interessant, wenn die Unsicherheit über die künftige Geschäftsentwicklung hoch ist. Hat das Unternehmen jedoch im Ausland Fuß gefasst, wird eine Niederlassung vor Ort oft unerlässlich, insbesondere im Hinblick auf die Konkurrenz und bei der Errichtung von Produktionsstätten. Die zwei wichtigsten Rechtsformen für das ausländische Engagement sind Betriebsstätte und Tochtergesellschaft, die je nach nationalen Bestimmungen unterschiedliche Vor- und Nachteile aufweisen. Diese Unterschiede betreffen sowohl gesellschaftsrechtliche Aspekte als auch steuerliche Konsequenzen im nationalen und internationalen Kontext. Ziel dieser Arbeit ist es, die vorteilhafteste Rechtsform

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Rechtsformwahl bei Outbound-Investitionen aus steuerrechtlicher Perspektive, Dmitri Astrinski

Taal
Jaar van publicatie
2007
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