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Die Bedeutung des Grundgebirges zwischen Main und Donau als Archiv für die Entwicklung des Vindelizischen Rückens wurde früh erkannt. Geophysikalische Erkundungen der Grundgebirgsoberfläche in Mittelfranken begannen in den 1950er Jahren, ausgelöst durch das Interesse an Energierohstoffen. Ab 1982 wurden systematische Untersuchungen im Dreieck Nürnberg-Berching-Dinkelsbühl mit seismischen und geoelektrischen Verfahren durchgeführt, koordiniert vom Bayerischen Geologischen Landesamt und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Ergebnisse dieser geophysikalischen Untersuchungen werden in diesem Heft zusammengefasst. Bader hebt die über vier Jahrzehnte gewachsenen Kenntnisse hervor, während Buness & Bram die Auswertung refraktionsseismischer Messungen thematisieren. Bopp & Simon diskutieren reflexionsseismische Messungen im Rotliegendtrog von Abenberg. Homilius, Brost & Wonik zeigen die Vielfalt geoelektrischer Messungen in Verbindung mit bohrlochgenphysikalischen Untersuchungen. Bram & Bader vergleichen alle bisher angewandten geophysikalischen Methoden, einschließlich Gravimetrie und Magnetik. Die Geowissenschaftlichen Gemeinschaftsaufgaben (GGA) haben seit Beginn der Untersuchungen einen bedeutenden Umgestaltungsprozess durchlaufen, der 1999 mit dem GGA-Gesetz formalisiert wurde. Das GGA-Institut nahm 2000 seine Tätigkeit auf und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
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Der mittelfränkische Grundgebirgsrücken südlich Nürnberg, Kurt Bader
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2001
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