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Hundert Jahre Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie

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Seit einem Jahrhundert ist das Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP) die führende internationale Zeitschrift der Rechtsphilosophie. Der Zeitraum von 1907 bis 2007 umfasst bedeutende gesellschaftliche Veränderungen, die sich in den veröffentlichten Beiträgen widerspiegeln. Der Band versammelt Aufsätze von bleibender Bedeutung, die im ARSP erschienen sind. Zu den Inhalten gehören unter anderem: Josef Kohler, der die Wesen und Ziele der Rechtsphilosophie beschreibt; Ferdinand Tönnies, der den Rechtsstaat und Wohlfahrtsstaat thematisiert; Hans Kelsen, der die Lehre von den drei Gewalten des Staates erläutert; und Carl Schmitt, der den Staat als Mechanismus bei Hobbes und Descartes analysiert. Gustav Radbruch bietet eine Betrachtung zu Johann von Schwarzenbergs Übersetzung, während Theodor Smend über politisches Erlebnis und Staatsdenken seit dem 18. Jahrhundert reflektiert. Luis Legaz y Lacambra diskutiert die Funktion des Rechts in der modernen Gesellschaft, und Norberto Bobbio erörtert den Begriff der „Natur der Sache“. Weitere Beiträge stammen von Theodor Geiger, Chaim Perelman, Niklas Luhmann, Joseph J. M. van der Ven und Aleksander Peczenik, die verschiedene Aspekte der Rechtsphilosophie und -wissenschaft beleuchten. Diese Sammlung bietet einen umfassenden Überblick über ein Jahrhundert juristischer und sozialphilosophischer Diskurse.

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Hundert Jahre Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie, Annette Brockmöller

Taal
Jaar van publicatie
2007
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