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MenschInnen

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Gender Mainstreaming (GM) zielt darauf ab, die Gleichstellung der Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen zu fördern und wurde durch den Amsterdamer Vertrag von 1997 als offizielles Ziel der EU-Politik etabliert. Kritiker, darunter Barbara Rosenkranz, sehen im GM-Konzept einen totalitären Kern. Die Autorin untersucht die Entwicklung des GM und stellt zentrale Fragen: Was unterscheidet GM von klassischer Frauen- und Gleichstellungspolitik? Inwiefern überschreitet GM diese Ansätze? Wer sind die Hauptbefürworter? Wie kam es zu seiner rechtlichen Stellung? Gibt es Verbindungen zwischen Feminismus und Neoliberalismus? Welche konkreten Auswirkungen hat GM auf das tägliche Leben, insbesondere in der Verwaltung und im Bildungsbereich? Rosenkranz zeigt, wie tief GM bereits im öffentlichen Leben verwurzelt ist, etwa durch die Verweiblichung von Piktogrammen und Verkehrsschildern. Sie analysiert die Gründe für diese Veränderungen im Alltag. Ihre Argumente entlarven das GM-Konzept als neomarxistische Ideologie, die darauf abzielt, einen geschlechtslosen Menschen zu schaffen, basierend auf einem behavioristischen Menschenbild, das biologische Unterschiede leugnet. Barbara Rosenkranz, Jahrgang 1958, war Abgeordnete im Niederösterreichischen Landtag und ist seit 2006 stellvertretende Obfrau des Freiheitlichen Parlamentsklubs.

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MenschInnen, Barbara Rosenkranz

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Jaar van publicatie
2008,
Staat van het boek
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Prijs
€ 3,99

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