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1948 führte Ludwig Erhard in Deutschland die Soziale Marktwirtschaft ein, was zu einem „Wirtschaftswunder“ und nahezu Vollbeschäftigung führte. Heute hingegen ist die wirtschaftliche Lage angespannt, und Arbeitslosigkeit hat sich zu einem zentralen gesellschaftlichen und politischen Thema entwickelt. Neben wirtschaftlichen Herausforderungen drohen langfristig auch soziale Probleme. Die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik hat daher in Deutschland einen hohen Stellenwert. Auch die Regierung Schröder setzte den Abbau der Arbeitslosigkeit auf ihre Agenda. Die Autorin untersucht, inwieweit die Maßnahmen der rot-grünen Regierung zur Lösung des Arbeitslosenproblems beitrugen, insbesondere die Arbeitsmarktreformen von 1998 bis 2005, wie das Job-AQTIV-Gesetz und die Hartz-Gesetze. Das Werk bietet ein fundiertes Analyseschema, das aus den Grundwerten der Sozialen Marktwirtschaft abgeleitet ist. Es enthält eine zusammenfassende Darstellung der Sozialen Marktwirtschaft sowie Leitlinien für die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik. Didaktisch aufbereitet, wird das Analyseschema in prägnanten Kästen und Tabellen präsentiert. Insgesamt liefert das Werk eine gründliche ordnungspolitische Bewertung der Arbeitsmarktpolitik von 1998 bis 2005 und leistet einen bedeutenden Beitrag zur Arbeitslosenforschung sowie zur politischen Debatte über die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit.
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Die soziale Marktwirtschaft als Leitbild für die Wirtschaftspolitik am Beispiel der Arbeitsmarktpolitik der Regierung Schröder, Sabine Vogel
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2008
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