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Die Vergangenheit Nordamerikas birgt zahlreiche ungelöste Rätsel, insbesondere im Hinblick auf die Kulturen der Moundbuilder. Diese Menschen errichteten monumentale Hügel und komplexe Anlagen aus Erde. Auffällig ist, dass diese Kulturen plötzlich und ohne erkennbare Entwicklung von primitiven Steinzeitgemeinschaften zu hochentwickelten Gesellschaften übergingen. Es gibt ein einheitliches Muster: Die Erbauer von Poverty Point (vor ca. 3.700 Jahren), die Hopewell-Kultur (vor ca. 2.000 Jahren) und die Erbauer der Bilderhügel (vor ca. 1.400 Jahren) begannen abrupt, komplexe Strukturen nach geometrisch-astronomischen Plänen zu errichten. Zudem produzierten sie massenhaft Gegenstände, die sie in unterirdischen Depots vergruben. Diese Kulturen verschwanden ebenso plötzlich, als ob ihre Projekte abgeschlossen waren. Archäologen stehen vor der Frage, wer die unbekannten Masterplaner waren, die diese komplexen Entwürfe realisierten und die primitiven Menschen mobilisierten. Warum wurden ganze Regionen in geometrische Muster verwandelt und Artefakte, deren Zweck oft unklar bleibt, vergraben? Diese Fragen treiben zahlreiche Wissenschaftler an, die versuchen, das Rätsel der Moundbuilder zu entschlüsseln. Erste Antworten deuten darauf hin, dass im Südosten Nordamerikas außergewöhnliche Ereignisse stattfanden, die die Geschichte dieser Region in neuem Licht erscheinen lassen.
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Das Moundbuilder Phänomen, Gisela Ermel
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2008
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- (Paperback)
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