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Zwei Schriften zur Osteopathie

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John Martin Littlejohn (1865-1947) gilt als einer der bedeutendsten Osteopathen des 20. Jahrhunderts und als Begründer der modernen Biomechanik. In zahlreichen Artikeln hebt er das Konzept seines Lehrers A. T. Still, dem Entdecker der Osteopathie, auf ein hohes wissenschaftliches Niveau. Er beleuchtet die zentrale Rolle des Nervensystems in psychophysiologischen Prozessen und die Lebenskraft als wesentlichen Heiler. Während seiner fast 50-jährigen Lehrtätigkeit in Kirksville, Chicago und der von ihm gegründeten ersten europäischen Osteopathieschule in London (BSO) vermittelte er die Bedeutung der therapeutischen Integration, entwickelte Grundlagen für Techniken wie HVLA und Unwinding und trug entscheidend zum Überleben der klassischen Osteopathie bei. In „Die physiologischen Grundlagen des therapeutischen Gesetzes“ wird die ganzheitlich orientierte osteopathische Philosophie der Gründerjahre klar und kompakt zusammengefasst. Im Gegensatz dazu behandelt „Psychophysiologie“ die faszinierende Verbindung zwischen Körper und Geist aus therapeutischer Sicht. Der Autor spannt einen Bogen vom zentralen und vegetativen Nervensystem über das Bewusstsein bis zu komplexen philosophischen Überlegungen. Besonders der letzte Abschnitt ist visionär und beschreibt die Lebenskraft als eine Kraft, die im Körper entsteht und die Verbindung zwischen Geist und Materie darstellt. Es werden drei Ebenen unterschieden: die materielle, die psychische

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Zwei Schriften zur Osteopathie, John Martin Littlejohn

Taal
Jaar van publicatie
2008
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(Hardcover)
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