Meine Begegnung mit M. M.

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Der Autor des Buches ist alles andere als ein Katzenliebhaber. Als seine Frau für einige Tage in den Urlaub fährt, übernimmt er die Aufgabe, die Katze der Nachbarin zu betreuen. Da dieses Tier bekannt dafür ist, kaum das eigene Herrchen, geschweige denn wildfremde Menschen an sich heran zu lassen, m wappnet sich Gerhard Exner mit Schutzkleidung: Gummihandschuhe, Stiefel, einen derben Stoffmantel, damit die Krallen nicht durchschlagen können. 42mal begegnet er der Katze, die ihn letztlich fasziniert. Immer zutraulicher wird sie, immer enger wird sein Verhältnis zu dem Tier, dessen Körpersprache er mehr und mehr versteht. Nur wenn er Klavier spielt, verzieht die Katze ihr Gesicht und verschwindet lautlos aus dem Zimmer.