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Das kapitalistische System ist durch periodische Krisen gekennzeichnet, die die soziale und wirtschaftliche Ordnung destabilisieren können. E. Donth untersucht, wie mathematische Wahrscheinlichkeitsverteilungen, basierend auf Paul Lévy, Regeln aufstellen können, die zu stabileren gesellschaftlichen Verhältnissen führen. Anhand aktueller Beispiele aus Wirtschaft, Politik und Kultur zeigt der Autor Handlungsalternativen auf, die sich durch die Anwendung von Lévy-Verteilungen auf gesellschaftliche Probleme ergeben. Die Untersuchung behandelt zentrale Fragen: Kann es einen Kapitalismus ohne große soziale Ungerechtigkeit geben? Ist die Globalisierung zwangsläufig von ungezügeltem Kapitalismus geprägt oder gibt es Alternativen? Warum sind Börsenspekulationen mit hohen Einsätzen Indikatoren für drohende Finanzkrisen? Sollte Deutschland der Kernstaat Europas werden? Wie lässt sich Krieg definieren, um vernünftige Friedensverträge zu ermöglichen? Gibt es unterschiedliche Wege zur Kontrolle der Weltsicherheit? Ist Freiheit teilbar in aktive und passive? Warum wird bei gesellschaftlichen Instabilitäten Diktatur akzeptiert? Lassen sich Machtverhältnisse in Revolutionen mathematisch beschreiben? Kann die Großforschung ein neues Paradigma definieren? Diese Fragen werden interdisziplinär und mathematisch beleuchtet, um mögliche Lösungen und Perspektiven aufzuzeigen.
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Von der unsichtbaren zur regulierenden Hand, Ernst Joachim Donth
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2011
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