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Neoinstitutionalismus in der Erziehungswissenschaft

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Wie werden Bildungsinstitutionen organisiert? Der Neoinstitutionalismus als Organisationstheorie findet zunehmend Beachtung in der Erziehungswissenschaft. Diese Theorie hat sich in den letzten 30 Jahren, insbesondere in den USA, rasant entwickelt. Ihre Grundannahme besagt, dass Organisationen legitimiert werden müssen, um die Zuordnung von Mitteln zu Zwecken als rational zu betrachten. Dabei werden verschiedene Rationalitätsannahmen jenseits von Effizienz und Effektivität berücksichtigt. Ursprünglich wurde dieser Ansatz zur Untersuchung von Non-Profit-Organisationen herangezogen. Ein zentrales Interesse liegt in der Isomorphie, also den Ähnlichkeiten in der Organisation, sowie in der Ausbildung dieser Ähnlichkeiten innerhalb von Typen von Organisationen (organisationale Felder). Zudem wird betont, dass Organisationen nicht nur auf einer Rationalitätsannahme basieren, sondern oft mehrere, teils widersprüchliche Annahmen enthalten, was als Entkopplung beschrieben wird. Diese Merkmale treffen auch auf pädagogische Organisationen zu, was durch zahlreiche Beispiele belegt wird. Der Inhalt umfasst das Konzept der Organisation, den Neoinstitutionalismus in offenen Systemen, den Bürokratieansatz, institutionellen Wandel sowie das Akteurskonzept und die Themen Institutionalisierung, Identität und Kultur.

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Neoinstitutionalismus in der Erziehungswissenschaft, Hans Merkens

Taal
Jaar van publicatie
2011
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