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Kunstgeschichte des mittelalterlichen Lübeck

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Carl Friedrich von Rumohr (1785-1843) widmet sich in seinem Text "Einige Nachrichten von Alterthümern des transalbingischen Sachsens" der Kunst und Architektur jenseits der Elbe seit wendischer Zeit bis in das 16. Jahrhundert. Einen besonderen Schwerpunkt legt er auf die Bau- und Bildkünste Lübecks und rückt damit eine Kulturlandschaft in den Mittelpunkt des kunsthistorischen Forschungsinteresses, die bis zu diesem Zeitpunkt von der Romantikergeneration keine besondere Beachtung gefunden hatte. Ort und Zeitpunkt des Erscheinens sind bezeichnend: Rumohr publiziert seinen Aufsatz in der von Friedrich Schlegel herausgegebenen Zeitschrift Deutsches Museum im Jahre 1813, unmittelbar unter dem Eindruck der napoleonischen Besatzung der ehemals Reichsfreien Stadt Lübeck. Die Veröffentlichung setzt fachgeschichtliche Maßstäbe: In kontextbezogener, immer auf Autopsie beruhender Beschreibung nähert sich Rumohr seinen Gegenständen. Rumohr gelingt mit seinem Aufsatz nicht nur die gedankliche Umschreibung des norddeutschen Kulturraums, sondern er bringt mit ihm zugleich das "vaterländische" Patrimonium in das Bewußtsein der Zeitgenossen zurück. Die vorliegende Edition macht Rumohrs Aufsatz erstmals kommentiert zugänglich und ordnet ihn in die politische Zeitgeschichte und die kunstwissenschaftliche Fachgeschichte ein

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Kunstgeschichte des mittelalterlichen Lübeck, Carl Friedrich von Rumohr

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2011
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(Hardcover)
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