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Kritik des narrativen Selbst

Von der (Un)Möglichkeit der Selbsttechnologien in der Moderne. Eine Erzählung

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Das Selbst steht heute im Mittelpunkt vieler Reflexionen, in denen es darum geht, sich auf sich selbst zu besinnen, die Beziehung zu sich selbst zu pflegen und Verantwortung für das eigene Selbst zu übernehmen. Soziale Netzwerke, Lebensläufe, Krankenakten und DNA-Datenbanken rücken das Individuum in den Fokus. Ein imperativer Aufruf verlangt von uns, Individuen zu sein und unsere Lebensgeschichte narrativ verfügbar zu machen. Doch was bedeutet es, Individuum zu sein? Warum ist eine Lebensgeschichte notwendig? Warum beschäftigen wir uns ständig mit uns selbst? Und wie können wir aus dem Zirkel der Selbstthematisierung aussteigen? In diesem Kontext werden Michel Foucaults Untersuchungen zu den Technologien des Selbst als praxisfähiger Umgang mit der Selbstbeschäftigung herangezogen. Eine analytische Betrachtung sozialer Zeitverhältnisse, inspiriert von Niklas Luhmann und Armin Nassehi, zeigt, dass die Technologien des Selbst ein gesellschaftliches Funktionserfordernis darstellen. Diese Technologien können sich jedoch im Zuge medialer Revolutionen und den damit verbundenen gesellschaftlichen Umwälzungen schnell verändern, oft ohne dass die Individuen dies unmittelbar wahrnehmen.

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Kritik des narrativen Selbst, Tanja Prokic

Taal
Jaar van publicatie
2011
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