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Der Kanton Wallis im Südwesten der Schweiz erstreckt sich von der Rhonequelle bis zum Genfersee und grenzt an mehrere Kantone sowie Italien und Frankreich. Umgeben von hohen Bergen, bietet das Wallis ein nahezu mediterranes Klima mit hoher Sonnenscheindauer, was den Wein- und Obstbau begünstigt. Die Region umfasst das Rhonetal und seine Seitentäler sowie ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Hier liegen auch die drei größten Alpengletscher: Aletsch-, Gorner- und Fieschergletscher. Das Haupttal des oberen Wallis und das untere Vispertal zeichnen sich durch ein trockenes, warmes Steppenklima mit durchschnittlich nur 85 Regentagen pro Jahr aus. Historisch wurde das Gebiet um 25 v. Chr. von den Römern erobert und später von Burgundern und Alemannen besiedelt. Im 15. Jahrhundert übernahmen die 'Sieben Zenden' des Oberwallis die Verwaltung des Unterwallis, das zuvor zu Savoyen gehörte. Im 16. Jahrhundert erlangte das Wallis die Unabhängigkeit von bischöflicher Herrschaft. 1802 erklärte Napoleon I. das Gebiet zur unabhängigen Republik, und 1815 trat das Wallis als 22. Kanton der Schweiz bei. Der Reiseführer bietet auf etwa 200 Seiten umfassende Informationen über die kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten und landschaftlichen Schönheiten des Wallis. Über 400 Bilder und detaillierte Karten ergänzen die Reisetipps, während mehr als 40 ausgewählte Hotels vorgestellt werden, die für ihre Gastfreundschaft bekannt sind.
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Sehenswertes im Kanton Wallis, Ingrid Walder
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2011
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