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Gifte und Gegengifte in Vergangenheit und Gegenwart

Die Vorträge der Pharmaziehistorischen Biennale in Mülheim an der Ruhr vom 23.–25. April 2010

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Die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie hat sich in ihrer 2010 in Mülheim veranstalteten Biennale mit dem Thema Gifte und Vergiftungen in Vergangenheit und Gegenwart beschäftigt. Dieses Thema wurde in der Pharmaziehistoriographie bisher nur sporadisch behandelt. Seit Paracelsus ist bekannt, dass Arzneimittel bei unsachgemäßer Anwendung auch Gifte sein können, und Gegengifte spielen seit der Antike eine wichtige Rolle. Der Tagungsband beleuchtet das Thema erstmals aus pharmaziehistorischer Sicht und zeigt die umfangreichen Beiträge von Apothekern auf. Neben terminologischen Erläuterungen zum Begriff Gift werden Antidota und Gifte in verschiedenen Jahrhunderten behandelt. Zwei Vortragende konzentrieren sich auf Verfasser toxikologischer Werke und Lehrer der Toxikologie, darunter auch Apotheker. Ein Beitrag thematisiert Giftmorde als toxikologisch-forensische Herausforderung. Die Untersuchung von Arzneimittelintoxikationen und die Arbeit toxikologischer Auskunftsdienste waren lange Zeit zentrale pharmazeutische Aufgaben, die in zwei Vorträgen behandelt wurden, wobei die Arbeitsweise der toxikologischen Auskunftsdienste in beiden deutschen Staaten verglichen wird. Die Teilnehmer der Tagung erlebten ein vielfältiges Programm, und für viele ist es verlockend, die teilweise erweiterten Druckfassungen der Vorträge nachzulesen, insbesondere für diejenigen, die nicht teilnehmen konnten.

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Gifte und Gegengifte in Vergangenheit und Gegenwart, Fridrich II. Pruský

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Jaar van publicatie
2012
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