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Netze – Hanna und Paul Gräb

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Wehr im Landkreis Waldshut ist eine kleine Gemeinde mit weniger als 13.000 Einwohnern. Doch das Pastorenpaar Hanna und Paul Gräb hat im Stadtteil Öflingen Großes geleistet. Der evangelische Pfarrer Paul Gräb übernahm 1956 die Gemeinde und förderte Gemeinschaft durch zeitgenössische Kunst. Mit Kunstauktionen finanzierte er den Kauf einer Orgel und den Bau von Heimen für geistig behinderte Menschen. Im Haus der Diakonie, wo etwa 80 Menschen ein Zuhause fanden, hat die Kunst einen festen Platz und dient als Kommunikationsmittel, wo andere Formen oft versagen, wie die Malerin Cordula Güdemann beschreibt. Paul Gräb, von manchen als „begnadeter Bettler“ bezeichnet, hat über fünfhundert Künstler, darunter Horst Antes und Otto Dix, für das Projekt begeistert. Ihr Engagement ist Ausdruck seines Glaubens an die Kraft der Kunst. Das Lebenswerk von Hanna und Paul Gräb basiert auf einem soliden Fundament der Begeisterung für andere. Unternehmer Stephan Denk trug zur Hanna und Paul Gräb-Stiftung bei, in die die Kunstsammlung eingeflossen ist, während Anne-Sophie Mutter als Schirmherrin agiert und Lothar Späth einen Kunstpreis für Menschen mit geistiger Behinderung stiftete. Der Band dokumentiert die über 50-jährige Geschichte einer besonderen Integration und erzählt eine menschliche Erfolgsgeschichte, die weiterhin Einfluss ausübt.

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Netze – Hanna und Paul Gräb, Anne-Sophie Mutter

Taal
Jaar van publicatie
2012
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(Hardcover)
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