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Die Malerin Hélène de Beauvoir

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Die Malerin Hélène de Beauvoir (1910–2001) war ebenso talentiert wie ihre Schwester, die berühmte Schriftstellerin. Ihre Bilder, die Pablo Picasso als „originell“ bezeichnete, unterwarfen sich keinem bestimmten Kunststil. Der Hirmer Verlag zeigt in einem persönlichen Bildband eine Auswahl ihrer Werke. Ein bemerkenswertes Ölgemälde zeigt eine nackte Frau, die von vier in Rot gekleideten Richtern betrachtet wird, ihre Gesichter sind schmutzig und anonym. Diese Darstellung symbolisiert Unterdrückung und das Ausgeliefertsein an die männliche Übermacht. Zehn Jahre später, 1987, malt sie Frauen in Kleidern und Badeanzügen, die Lebensfreude und Urvertrauen ausstrahlen. Die Kunsthistorikerin Karin Sagner beschreibt diese Phase als Inbegriff der Lebensfreude. Hélène de Beauvoir experimentierte mit verschiedenen Stilen, um ihre innersten Gefühle – Freude und Wut – auszudrücken, und entwickelte ihren eigenen Weg zwischen Realismus und Abstraktion. Ihre Reisen mit ihrem Ehemann, dem Diplomaten Lionel de Roulet, prägten ihre Kunst: von marokkanischen Landarbeiterinnen bis hin zu kubistisch anmutenden Gondeln in Venedig. Der Bildband bietet Einblicke in ihr Leben als Künstlerin, Feministin und Freundin von Jean-Paul Sartre, ergänzt durch Essays und private Fotografien, die Hélène in verschiedenen Lebensphasen zeigen.

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Die Malerin Hélène de Beauvoir, Sagner Karin

Taal
Jaar van publicatie
2014
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