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Verzierungs- und Variationspraxis in den italienischen Opern Rossinis

Betrachtung historischer Aufführungsmethoden und Rekonstruktion stilistisch angemessener Verzierungen

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Eine Sängerin sang Rossini eine seiner Arien vor, die sie so stark verzierte, dass der Komponist ihr zwar höflich Beifall spendete und ihre schöne Stimme lobte, um sie dann aber zu fragen, von wem denn die Musik stamme. Aus dieser Anekdote darf nicht der Schluss gezogen werden, dass Rossini nur die von ihm selbst ausgeschriebenen Koloraturen für angebracht hielt. Vielmehr war es zu seiner Zeit allgemein üblich, dass die Sänger eigene Verzierungen anbrachten, und gute Gesangskünstler konnten dies auch geschmackvoll ausführen. Rossini legte allerdings Wert darauf, dass seine Musik angemessen verziert wurde. Die Kolorierung musste bestimmten Regeln folgen. Nach der Hochblüte des Belcanto verlor sich diese Kunst nahezu gänzlich. Die eineinhalb Jahrhunderte lang verschüttet gebliebene Kenntnis der Gesangsverzierung durch die Sänger holt Francis Benichou in diesem Buch wieder in das Bewusstsein zurück – eine Anleitung für Sänger zur Vollendung ihrer Gesangskunst und ein Beitrag zum gesteigerten Hörgenuss des Publikums.

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Verzierungs- und Variationspraxis in den italienischen Opern Rossinis, Francis Benichou

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Jaar van publicatie
2014
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