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Die Musik Italiens ist ein zentraler Fokus im musikwissenschaftlichen Schaffen von Peter Ackermann. Die in diesem Band versammelten Beiträge widmen sich der Musikgeschichte Italiens vom 16. bis ins 21. Jahrhundert. Ute Jung-Kaiser untersucht literarische und musikhistorische Aspekte eines Sehnsuchtstopos. Rainer Heyink beleuchtet die Musik am päpstlichen Hof der Renaissance, während Winfried Kirsch eine Ave Maria-Vertonung von Giovanni Pierluigi da Palestrina analysiert. Sandra Müller-Berg thematisiert die Erfindung der Kantate durch Barbara Strozzi und Johanna Japs die Sacri musicali affetti von Strozzi. Michael Schneider vergleicht langsame Sätze von Vivaldi und Sarro. Herbert Schneider diskutiert die Rolle von Librettisten und Komponisten in Opern von Casti, Salieri, Dupaty und Dalayrac. Weitere Beiträge behandeln Joseph Haydns Kirchenmusik, Francesco Guardis Bild Venezianisches Galakonzert, die Metaphorik des Reisens in der Musik sowie das symphonische Werk von Alfredo Catalani. Auch Wilhelm Speyers Italienreise und Max Bruchs Bewerbung um ein Stipendium werden thematisiert. Der Band schließt mit Betrachtungen zu Franz Liszt, skandinavischen Komponisten in Rom und der Kirchenmusik im 20. Jahrhundert, sowie einer Nachrede zum 200. Geburtstag von Richard Wagner.
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Fluchtpunkt Italien, Johannes Volker Schmidt
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2015
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