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Ende des 19. Jahrhunderts erweckten die Künstler der Wiener Secession die österreichische Hauptstadt aus ihrem künstlerischen Tiefschlaf. In den zwei Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg entfachte die Vereinigung eine kreative Schaffenskraft, die bis heute nachwirkt. Ihre Werke skandalisierten die konservative Öffentlichkeit, doch die Ausstellungen, die Zeitschrift Ver Sacrum und die Förderung von Kunsthandwerk und Architektur zogen schnell eine begeisterte Anhängerschaft und wohlhabende Mäzene an. Die Entwicklung der Wiener Secession wird detailliert nachgezeichnet, wobei Gustav Klimt, Oskar Kokoschka und Egon Schiele als führende Köpfe der Bildenden Kunst hervorgehoben werden. Gemeinsam mit zahlreichen Bildhauern, Malern und Gestaltern schufen sie herausragende Werke. Auch Otto Wagner, Joseph Maria Olbrich, Adolf Loos und Josef Hoffmann waren wegweisend in Architektur und angewandten Künsten. Persönlichkeiten wie Gustav Mahler, Arthur Schnitzler und Sigmund Freud beeinflussten die Wiener Avantgarde und die europäische Gesellschaft. Zeitgenössische Schilderungen der Secessionsausstellungen, der Eröffnung des Secessionsgebäudes und bedeutender Ereignisse sowie zahlreiche Originaltexte aus Kommentaren und Rezensionen der Zeit bieten einen tiefen Einblick. Mit über 150 Farbabbildungen und 75 Schwarz-Weiß-Illustrationen präsentiert das Werk eine prächtige und historisch detaillierte Studie dieser faszinierenden Epoche und ihrer k
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Kunst in Wien 1898 - 1918, Peter Vergo
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- 2015
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- (Hardcover)
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