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Durch die Digitalisierung und Vernetzung der Fertigung werden Werkstücke zu Informationsträgern, die ihre individuelle Herstellung eigenständig steuern. Für das durchgängige Engineering dieser Werkstücke sind leistungsfähige Methoden und Werkzeuge erforderlich. Insbesondere die Informationsverarbeitung in den CAx-Prozessketten von der Produktentwicklung bis zur Fertigung ist derzeit unzureichend. Ein durchgängig nutzbares digitales Informationsmodell zur Darstellung werkstückindividueller Fertigungszustände existiert bislang nicht. Das entwickelte Konzept bietet eine Vorgehensweise zur Schließung dieser Lücke in der CAx-Prozesskette. Es spezifiziert die digitale Repräsentation des integrierten Werkstückinformationsmodells, das geplante und realisierte Fertigungszustände über webbasierte Ansätze verknüpft. Merkmale und Verhalten werden in der digitalen Repräsentation des 3D-Produktmodells durch semantische Annotationen gekennzeichnet und im Ablaufarbeitsplan abgeleitet. Die resultierende Werkstückschablone bildet die informationstechnischen Vorgaben für die Ausprägung werkstückindividueller Fertigungszustände. Während der Fertigung werden Informationen zum realisierten Fertigungszustand eines Werkstücks erfasst und webbasiert mit den Produktdaten abgeglichen. Die Auswertung der Werkstückschablone bietet dem Werker eine Entscheidungsgrundlage, um die Herstellungsprozesse werkstückindividuell zu steuern.
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Integriertes Werkstückinformationsmodell zur Ausprägung werkstückindividueller Fertigungszustände, André Charles Roger Picard
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2015
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