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Wilhelm Röpke

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Am 12.02.2016 jährte sich der 50. Todestag von Wilhelm Röpke (1899-1966), einem der einflussreichsten Vertreter des Ordoliberalismus und Sozialphilosophen der Bundesrepublik. Röpke, der in Marburg studierte, wurde mit nur 24 Jahren als jüngster deutscher Professor an die Universität Jena berufen und lehrte ab 1929 wieder an der Philipps-Universität. Als Gegner des Nationalsozialismus wurde er 1933 aus Marburg vertrieben und ging ins Exil, zunächst in die Türkei und später in die Schweiz, wo er die politische und wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands bis zu seinem Tod kritisch begleitete. Der vorliegende Band basiert auf einem studentischen Ausstellungsprojekt des Fachbereichs „Geschichte und Kulturwissenschaften“ der Philipps-Universität, initiiert von Eckart Conze und Christian Kleinschmidt, sowie einem Kolloquium in Kooperation mit Elisabeth Schulte vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften und dem „Marburg Centre for Institutional Economics“ (MACIE). Die Ausstellung, erarbeitet von Studierenden, beleuchtet Röpke's historischen, politischen und wissenschaftlichen Werdegang, insbesondere seine Marburger Jahre. Ergänzt wird dies durch einen Einführungstext von Helge Peukert sowie einen Beitrag von Elisabeth Schulte, Evelyn Korn und Tobias Müller, die Röpke's ordnungspolitische und institutionenökonomische Vorstellungen analysieren und seinen „dritten Weg“ zwischen Laissez-faire-Kapitalismus und sozialistischer Planwirtschaf

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Wilhelm Röpke, Eckart Conze

Taal
Jaar van publicatie
2017
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