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Die Finanzverfassung zeigt sich als eine Fehlleistung in der steuerlichen Missstandsverwaltung und Krisenbewältigung. Eine umfassende Analyse der Finanzverfassung und ihrer Revision offenbart fragwürdige Theorien und noch zweifelhaftere Praktiken. Das deutsche Steuerregime dokumentiert ein hohes Maß an Opazität. Bisher hat sich die Finanzverfassung als zunehmend evident und diskret in Bezug auf staatliche Haushaltsverschuldung und private Haushaltsverelendung erwiesen. Die Finanzverfassenden versuchen, sich künstlerisch zu inszenieren, während die Realität der finanziellen Probleme ignoriert wird. Die logische Ausblendung von Ausgaben durch die semantische Re-Etikettierung von „Sonderausgaben“ und „Schuldenauslagerung“ behebt weder die Ursachen noch die Folgen der Verschuldung. Die Wechselwirkungen und deren fatale Nachhaltigkeit bleiben unberührt. Die Rechnungsprüfungsbehörden auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene agieren weitgehend wirkungslos und dokumentieren lediglich die Augenwischerei, vergleichbar mit „Des Kaisers neue Kleider“. Bildungseinrichtungen übernehmen diese Illusion und präsentieren sie in Vorlesungen über moderne Finanzmethoden, wodurch sie als „change agent“ der Gehirnwäsche fungieren.
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Fragen an Herrn Lindner zur „FINANZVERFASSUNG“ – Kapitel I – IV) .../Fragen an Herrn Lindner zur „FINANZVERFASSUNG“ – „DAS FLIEGENDE PFERD“ (Kapitel II v IV), C. M. Faust
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2017
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