Familienleben

In Hamburg 1967 lebt die jüdische Familie Schiefer in einer alten Villa. Alma, die Mutter, kümmert sich um ihre Töchter Fania und ihre zickige Schwester. Die Großmutter, ebenfalls Überlebende, trifft sich monatlich mit Freundinnen. Der Roman thematisiert auf witzige und warme Weise den Umgang mit Trauma und Geschichte.