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Während umfangreicher Geländeuntersuchungen in Eifel und Westerwald entdeckt der Geologe Gerhard Böhm ungewöhnliche Strukturen in der Erdkruste. Er bemerkt, dass hügelbauende Waldameisen bevorzugt auf diesen neu gefundenen Störungen leben. Könnte es einen Zusammenhang zwischen diesen Störungen und Gasen aus dem Untergrund geben, die den Ameisen Vorteile bieten? Die verstärkten Beben im Neuwieder Becken und Aachener Raum sowie die zunehmende Entgasung im Laacher-See wecken Böhm's Interesse. Er denkt frühzeitig an einen möglichen Vulkanausbruch, der für ihn als Geologen von großer Bedeutung ist, jedoch an der falschen Stelle katastrophale Folgen hätte. Nach einem frühen Wintereinbruch untersucht er die Bedingungen der Ameisenhügel unter Schnee und macht eine beunruhigende Entdeckung: Die Ameisen sind trotz der Kälte aktiv. Zudem bemerkt er vulkanischen Schwefelgeruch. Zusammen mit Kollegen des Geologischen Landesamtes führt er Untersuchungen durch, die auf vulkanische Aktivität hindeuten. Kurz darauf bricht in Deutschland nach über 10.000 Jahren ein Vulkan aus, was panische Reaktionen in Koblenz und am Mittelrhein auslöst. Einige Monate später öffnet sich eine Spalte am Vulkan, aus der unaufhaltsam Lava fließt und den Rhein blockiert. Die Wassermassen stauen sich, was zu Chaos und sofortiger Evakuierung der Region führt. Die Situation eskaliert, als die überstauten Gewässer mit dem Vulkan in Kontakt kommen und gewaltige Eruption
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Die Flucht der Ameisen, Ulrich C. Schreiber
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2006
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- (Hardcover)
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