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Am 20. Januar 2013 wird der 200. Todestag von Christoph Martin Wieland gefeiert. Er gab der Dichtkunst eine neue Gestalt und hat die deutsche Sprache salonfähig gemacht. Erfrischend heiter wirken seine Verse noch heute: „Ein Busen reizt, der jugendlich gebläht, Die Augen blend’t und niemals stille steht.“ Er war zeitweise berühmter als Goethe, wurde mehr gelesen als dieser und erhielt die höchsten Honorare. Sein literarisches Schaffen leitete die Epoche der „Weimarer Klassik“ ein.
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Christoph Martin Wieland, Egon Freitag
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2012
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