Und ich sagte Ja zu Oxalá

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Die Deutsche Christina leidet unter gesundheitlichen Beschwerden und nichts scheint zu helfen. Ihre letzte Hoffnung ruht auf spiritueller Heilung, weshalb sie sich in Brasilien auf die Suche nach einem Geistheiler macht. Dort trifft sie auf João de Deus, Seu Valentim und ein Medium, welches Dr. Fritz channelt. Sie lernt den Spiritismus, afro-brasilianische Religionen, wie die esoterische Umbanda, und andere Kulte, wie Santo Daime, kennen. Außerdem begegnet sie der Liebe ihres Lebens, dem Musiker Luano. Sie taucht mit ihm zusammen in verschiedene vergangene Leben ein und wird noch einmal zur Zigeunerin Nubia oder zur Heilerin Nayatala. Christina de Iemanjá entwickelt schließlich ihre eigene Medialität, lernt das Inkorporieren und macht sich selbst mit der Kunst der Weißen Magie vertraut. Über Umwege gelangt sie letztendlich in ein buddhistisches Kloster in Thailand, wo sie für Monate als Nonne Naya alles über Meditation lernt. Doch ihre Berufung ist eine andere. Mit dem spirituellen Namen Nayata, den ihr ihre spirituellen Führer gegeben haben, kehrt sie zurück nach Brasilien, ins Land ihrer Liebe, und in die Umbanda, um sich schlussendlich mit ihrem höchsten Orixá zu vereinen: Oxalá, dem Herrn des Lichtes.