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Worte tastend suchen

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Vor fünfzig Jahren, am 29. Juni 1966, wurde Prälat Prof. em. Dr. Ludwig Mödl in Eichstätt zum Priester geweiht. Damals wählte er sich als Primizspruch das Wort: „Dass ich das Evangelium predige, gereicht mir nicht zum Ruhm, weil es mir als Pflicht obliegt: Denn wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predige“ (1 Kor 9,16). Er selber sagt darüber: „Da ich nicht wusste, welchen Spruch ich wählen sollte, habe ich gestochen. Und da zeigte mein Finger auf diese Stelle.“ Was beim Neupriester vor fünfzig Jahren zunächst Erschrecken war, prägte sein Leben und Wirken – im Öffentlichen und im Verborgenen. „Worte tastend suchen“ zeigt nun eine verborgene, die lyrisch-poetische Seite des Verfassers ungezählter Predigten, Vorträge und Aufsätze. Eine kleine Auswahl Reimstrophen, in denen Ludwig Mödl einen Eindruck, eine Erkenntnis oder eine Erfahrung auf den Punkt des Evangeliums bringt, ist in diesem Büchlein dokumentiert. Ganz unterschiedlich sind diese Gedichte – manche von einer tiefen Spiritualität (Zu Psalm 130), andere klagend und fast anklagend (11. September), wieder andere lassen eine feine Selbstironie erkennen (Im Hotelzimmer).

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Worte tastend suchen, Ludwig Mödl

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Jaar van publicatie
2016
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