"Rettungsfolter". Menschenrechtsbildung als pädagogische Annäherung an ein moralisches Dilemma

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Die Studienarbeit untersucht die ethischen und praktischen Implikationen des Foltereinsatzes zur Rettung von Menschenleben. Sie analysiert die Argumente für und gegen Folter im Kontext der Menschenrechtsbildung und stellt die moralischen Fragestellungen in den Vordergrund. Durch eine fundierte Auseinandersetzung mit der Thematik wird die Frage aufgeworfen, ob Folter in extremen Situationen als gerechtfertigt angesehen werden kann. Die Arbeit bietet eine kritische Perspektive und regt zur Reflexion über die Grenzen der Menschenrechte an.