Irreguläre Tage

Die autobiografische Auseinandersetzung in "Irreguläre Tage" bietet einen einzigartigen Einblick in die Spätphase der DDR und die Anfangsjahre nach der Wende aus der Perspektive eines jungen, unangepassten Mannes. Das Text-Bildbuch kombiniert persönliche Reflexionen mit gesellschaftlichen Themen und enthält Fotografien, die die subkulturelle Bildsprache der 1990er Jahre widerspiegeln. Michael Schade, ein Schüler von Arno Fischer, verstarb 2004, und dieses Werk ist die erste Veröffentlichung aus seinem Nachlass, die seine künstlerische Vision und Lebensrealität festhält.