Soziologie.

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Die zentrale These des Buches liegt in der Definition von Gesellschaft durch Wechselwirkungen zwischen Individuen. Menschen bilden keine Gesellschaft nur durch das Vorhandensein individueller Lebensinhalte, sondern erst durch die gegenseitige Beeinflussung und Interaktion. Diese Dynamik verwandelt das bloße Nebeneinander in eine echte Gemeinschaft. Somit wird die Wissenschaft der Gesellschaft als eine Disziplin etabliert, die sich auf das Studium dieser Wechselwirkungen und der verschiedenen Formen der Vergesellschaftung konzentriert.