Homosexuell - und das ist (nicht?) gut so!

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Der Autor untersucht die biologischen und sozialpsychologischen Theorien zur homosexuellen Orientierung und fordert eine Fortführung der poststrukturalistischen Diskursanalyse im Bereich Sexualität. Er kritisiert die traditionellen, hierarchischen Machtstrukturen der Geschlechterdualität und stellt die Vorstellung von Geschlechtsidentität als ein soziales Konstrukt in Frage. Aubeck beleuchtet die geschlechtliche Identität als performativen Effekt und mythologische Fiktion, um emanzipatorische Perspektiven zu fördern und sich gegen konservative, essentialistische Ideologien zu wenden.