Der institutionelle Datenschutz - "unabhängig" aber machtlos?

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Der Aufsatz thematisiert den Begriff Datenschutz als Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das seit den 1960er Jahren durch technische Fortschritte an Bedeutung gewonnen hat. Im Kontext des heutigen Informationszeitalters und der Entwicklung mobiler Kommunikationstechnologien wird die Rolle des Datenschutzes immer wichtiger, insbesondere nach den sicherheitspolitischen Veränderungen seit 2001. Der Text untersucht die Funktion und Grenzen des institutionalisierten Datenschutzes sowie dessen Einfluss auf den politischen Entscheidungsprozess und beleuchtet notwendige Reformansätze.