Das Kind in der anglo-amerikanischen Literatur

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Kernstück der Untersuchung bildet die Darstellung einiger herausragender englischer Autoren, deren Konzeption vom Kind zwischen der des späten 19. Jhs. und der Mitte des 20. Lhs. einzuordnen ist und die gleichzeitig dem Anspruch an höchste psychologische Echtheit und Aussagekeraft genügen: Joyce, Mansfield, Bowen, Hartley und Golding. Die amerikanischen Kinderdarsteller Harte, Twain und James sind teils als Kontrast, teils als Wegbereiter mit einbezogen. In ihrer Gesamtheit zeigen sie den Wandel vom Engel zum Kinddämon Das Buch ist als Forschungsbeitrag für den genannten Zeitraum, als Interpretationshilfe für Anglisten und Studenten gedacht.