1137. Aliénor, duchesse d’Aquitaine âgée de quinze ans, devient reine de France. Humiliée en public par sa belle-mère, traitée comme une enfant par le conseiller du roi, tenue à l’écart des affaires du Royaume, Aliénor fait le serment de prendre la place qui lui revient et que personne ne se mettra sur son chemin. Politique, intrigante, amoureuse perfide ou sublime, elle décidera du cours de l’Histoire.
Alienor: De Zwarte Legende Reeks
Deze serie duikt in de turbulente Middeleeuwen en vertelt het verhaal van een machtige en ambitieuze vrouw. Het verkent haar politieke manoeuvres, gepassioneerde relaties en hevige strijd om macht in een cruciaal tijdperk van de Europese geschiedenis. Dompel je onder in een verhaal vol intriges en verraad, waarin liefde en loyaliteit voortdurend op de proef worden gesteld. Wees getuige van de reis van een formidabele koningin die verwachtingen tartte en de loop van het lot vormgaf.




Aanbevolen leesvolgorde
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Sie war die einflussreichste und mächtigste Frau ihrer Zeit - attraktiv, geistreich, gebildet. Und obendrein Erbin eines reichen Herzogtums, das den gesamten Südwesten Frankreichs umfasste. An Selbstbewusstsein mangelte es Alienor von Aquitanien, auch Eleanor oder Eleonore genannt, darum nicht, und schon ihre Zeitgenossen im 12. Jahrhundert waren hin- und hergerissen zwischen Bewunderung und Misstrauen, wenn nicht gar Hass. Denn sie versuchte ihr Leben lang vor allem, sich gegen männliche Dominanz und Machtansprüche zu behaupten. Schon sehr jung mit dem französischen Thronfolger verheiratet, wurde sie bereits wenige Tage nach ihrer Hochzeit Königin und fand sich somit im Zentrum höfischer Intrigen wieder. Zwar gelang es ihr zunächst, im Zweifelsfall ihren königlichen Gemahl auf ihre Seite zu ziehen. Im Laufe der Zeit jedoch wuchs die Entfremdung zwischen der machtbewussten Herzogin und ihrem Gatten, dem eher zurückhaltenden, fast schüchternen König Ludwig VII., sodass ihre Ehe nach fünfzehn Jahren schließlich am Ende war, nicht aber Alienor... Die Reihe Königliches Blut ist solchen Herrscherinnen gewidmet, die, häufig umstritten, in der Geschichte zumindest nachhaltige Spuren hinterließen. Arnaud Delalande (Surcouf) und Simona Mogavino haben das wechselvolle Schicksal der Alienor von Aquitanien in ein opulentes mittelalterliches Sittenbild eingebettet, Ritterspektakel und höfisches Ränkespiel inklusive, das Carlos Gomez entsprechend üppig illustriert. Im Mittelpunkt steht aber klar und unmissverständlich das Porträt einer starken Frau - allen schwarzen Legenden zum Trotz.