De Hoer HReeks
Deze serie volgt de complexe en onconventionele reis van haar centrale personage, die de heersende verwachtingen trotseert. De verhalen duiken diep in de verborgen aspecten van de menselijke ervaring, en onthullen de schoonheid en het gevaar van wat doorgaans wordt onderdrukt. Volg een gedurfde verkenning van taboe-onderwerpen en onverwachte emoties. Het is een meditatie over identiteit en maatschappelijke conventies.




Aanbevolen leesvolgorde
- 1
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Die Hure H zieht ihre Bahnen
- 68bladzijden
- 3 uur lezen
Die Kunstfigur HURE H, über die bereits ein erster Band bei Reprodukt erschien, ist ein Langzeitprojekt der Schriftstellerin Katrin de Vries und der Zeichnerin Anke Feuchtenberger. Die HURE H erlebt nicht das, was sich die Medien oder unser Allerweltswissen unter den Abenteuern einer Hure vorstellen mögen. Aber die HURE H-Geschichten spielen mit all dem, was der kulturelle Komplex „Hure“ hinter starren Klischees gewaltsam zu verbergen sucht, und machen die Schönheit und Gefährlichkeit des Verborgenen erfahrbar.
- 2
Dans le premier volume, publié par l'Association en 1999 sous le titre "La putain P", le personnage est une femme enfant qui fait l'apprentissage de la maternité après avoir cherché l'homme. A présent, elle veut se marier et fait le voyage entre le blanc et le noir, la mort et la vie.
- 3
Die Hure H wirft den Handschuh
- 90bladzijden
- 4 uur lezen
Wie weit kann die existenzielle Wanderung, mit der die Hure H ihre Leser und Betrachter in den ersten beiden Bänden verstört und entzückt hat, noch gehen? Gibt es noch eine Steigerung, ein bislang unberührtes Territorium? In drei neuen Bilderzählungen rührt der abschließende Band an eine überaus heikle Stelle: Es ist die intime Naht, zu der die strengsten Rituale der menschlichen Kultur mit dem Natürlichen verwachsen sind. Was haben Tier und Pflanze mit der kostbaren Balance zwischen Mann und Frau zu tun? Was verraten uns das Vegetative, das Animalische über die steilsten und kältesten Anstrengungen unserer Arbeit? Die Hure H erlebt es. Und die Bilder des neuen „Hure H“-Bandes durchstoßen dabei eine Schallmauer des Obszönen.