Die Quendel sind ein gutmütiges Volk, das sich abends am Kaminfeuer schauerliche Geschichten erzählt und für gewöhnlich nie etwas Ungeplantes tut. Doch als der selbst ernannte Kartograf Bullrich Schattenbart eines Nachts nicht nach Hause kommt, brechen seine besorgten Nachbarn auf, um ihn zu suchen – angetrieben von einem schrecklichen Verdacht: Kann es sein, dass sich der verwegene Eigenbrötler in die Nähe des Waldes Finster gewagt hat? Noch ahnt keiner, was diese Nacht so anders macht als alle anderen. Ein seltsam leuchtender Nebel öffnet die Grenzen zu einer fremden, bedrohlichen Welt. Wer die Zeichen zu lesen versteht, weiß, dass lang vergessene, uralte und grausame Kräfte zu neuem Leben erwachen … Für mich die literarische Entdeckung des Jahres. - Denis Scheck
QuendelReeks
Deze serie neemt lezers mee naar de wereld van zachtaardige, onopvallende wezens, wiens vredige bestaan wordt verstoord door een plotselinge verdwijning. Gedreven door bezorgdheid, begint een groep aan een gevaarlijke reis naar onbekend gebied, waarbij ze de grenzen van hun bekende wereld verleggen. Al snel ontdekken ze dat oude en dreigende krachten ontwaken, die alles dreigen te verzwelgen wat hen dierbaar is. Bereid je voor op een meeslepende vertelling vol mysterie, spanning en onverwachte wendingen die je verbeelding zullen prikkelen.


Aanbevolen leesvolgorde
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Perfekt für Hobbit-Leser +++ Sprachgewaltig: Diese neue Stimme in der Fantasy sorgt für Begeisterung! +++ Wegschauen schützt vor Unheil nicht ... Obwohl sich in einer schrecklichen Nacht die Grenzen zu einer anderen Welt zu öffnen schienen und etliche Bewohner des Hügellands zu Schaden gekommen sind, kehren die unverbesserlichen Quendel gleich darauf zu ihrem gewohnten Leben zurück, als wäre nichts geschehen. Vergeblich mahnt Odilio die Bewohner des Hügellandes zu erhöhter Wachsamkeit und erinnert an die alten Sagen und Legenden. Doch kaum einer hört auf ihn und so sind die Quendel großteils unvorbereitet, als das Unheil tatsächlich erneut zuschlägt, ärger noch als zuvor ... Für mich die literarische Entdeckung des Jahres. - Denis Scheck