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Julie Wolkenstein

    Juliette oder das falsche Leben
    Adèle et moi
    • J. Wolkenstein évoque la vie d'Adèle et l'histoire d'une famille entre le XIXe et le XXe siècle, en s'appuyant sur des faits autobiographiques et son attachement à une plage normande.

      Adèle et moi
    • Aus dem Französischen von Hans-Joachim Maass Es fließt kein Blut, nur Tinte. Es gibt keine Leiche, aber ein schreckliches Geheimnis. Und es sieht ganz so aus, als existierte eine schicksalhafte Verbindung zwischen den Lebensläufen einer reichen alten Dame und ihrer jungen Biographin. Juliette, Anfang Zwanzig, lebt das schicke Pariser Großstadtleben der 80er Jahre. Auf einen Tip hin bewirbt sie sich um ein Stipendium bei der Stiftung des amerikanischen Multimillionärs Pernaud-Saint-John und wird dort tatsächlich angenommen. Eine ihrer Aufgaben besteht darin, die Lebensgeschichte seiner sechzigjährigen Witwe Hélène niederzuschreiben – die Geschichte eines Familientraumas, dessen Folgen bis in die Gegenwart reichen. Juliettes Aufgabe entwickelt sich zu einem doppelbödigen Spiel: Ständig begegnet sie Menschen, die unerklärlicherweise ihre Nähe suchen, sie erpressen wollen und immer wieder merkwürdige Hinweise geben. Doch ist die Geschichte, die ihr die Witwe diktiert, nicht womöglich ein raffiniert eingefädelter Schwindel? Und: Wer schreibt hier eigentlich wessen Geschichte?

      Juliette oder das falsche Leben