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Martin Eifert

    Netzwerkdurchsetzungsgesetz in der Bewährung
    Grundlagen des Verwaltungsrechts Gesamtwerk - 2 Bände
    Handbuch des Verfassungsrechts
    • Handbuch des Verfassungsrechts

      Darstellung in transnationaler Perspektive

      Zum WerkEine moderne Darstellung des deutschen Verfassungsrechts ist nicht mehr denkbar, ohne auf die Wechselwirkungen der nationalen Verfassung mit unions-, europa- und völkerrechtlichen Strukturen einzugehen. Es werden die Schnittstellen und Rangfragen der verschiedenen rechtlichen Ebenen sowie deren gegenseitige Rezeptionen unter Berücksichtigung der historischen und institutionellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede erläutert. Von großem Interesse sind dabei auch die Beziehungen der nationalen Verfassungsorgane zu den Organen der EU, des Europarats, der NATO, der Vereinten Nationen etc.Dabei treten die Autorinnen und Autoren aus der gewohnten nationalen Binnenperspektive heraus und beschreiben das deutsche Verfassungsrecht unter Berücksichtigung der Wertungen ausländischer Rechtsordnungen.Das Werk gliedert sich in folgende Abschnitte:Grundlagen (Begriff der Verfassung, Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit im internationalen Mehrebenensystem, Verfassungsrecht als Ausgleichsordnung, Verfassungsentwicklung und -rechtswissenschaft)Verfassungsprinzipien (Demokratie, Rechtsstaat, Sozialstaat, Bundesstaat)Staatsorganisation (Staatsangehörigkeit, Regierungssystem, Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltung, Verfassungsgerichtsbarkeit)Grundrechte (Allgemeine Grundrechtslehren, Menschenwürde, persönliche Freiheit, Gleichheit, Kommunikation, Religion, Gewissen, Ehe und Familie, Wirtschaft und Arbeit)Teilordnungen der Verfassung (Parteien-, Wahl- und Parlamentsverfassung, Finanzverfassung, Medienverfassung, Umweltverfassung, Außen- und Wehrverfassung, Sicherheitsverfassung)Vorteile auf einen Blick das Buch vermittelt eine neue Perspektive auf das deutsche Verfassungsrecht jeder einzelne Beitrag verbindet die Darstellung der grundgesetzlichen Regelungen mit den Konsequenzen, die sich aus der Einbindung der Bundesrepublik in internationale Organisationen ergeben die Entstehung des Werks wurde von einer Gruppe hochrangiger ausländischer Juristen wissenschaftlich begleitet ZielgruppeFür Richter, Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte, Hochschullehrer, Rechtsreferendare und Studierende.

      Handbuch des Verfassungsrechts
    • Zum WerkDas seit der 3. Auflage zweibändige Werk legt unter Beteiligung einer Vielzahl renommierter Autorinnen und Autoren eine aufeinander abgestimmte und in sich schlüssige Gesamtdarstellung des geltenden Verwaltungsrechts aus dem Blickwinkel der neuen Verwaltungsrechtswissenschaft vor. Es bietet Praktikerinnen und Praktikern in Behörden, Wirtschaft und Verbänden sowie deutschen und ausländischen Wissenschaftlern einen übersichtlichen, wissenschaftlich fundierten Zugang zu allen wesentlichen Grundlagen, Theoriekonzepten und neueren Entwicklungen im Verwaltungsrecht.Vorteile auf einen Blick fundierte Gesamtdarstellung ausgewiesene Experten als Autoren Berücksichtigung neuer Strömungen und Tendenzen Standardwerk der neuen Verwaltungsrechtswissenschaft Zur NeuauflageFür die Neuauflage wird das bislang dreibändige Werk auf zwei Bände verdichtet, die gleichzeitig erscheinen. Konzentrierter dargestellt werden deshalb insbesondere das Organisations- und das Staatshaftungsrecht.Außerdem wird das Werk durchgängig aktualisiert. Wesentliche Änderungen haben sich dabei vor allem bei der Entwicklung der Digitalisierung der Verwaltung ergeben.Darüber hinaus enthält die Neuauflage neue Beiträge zur Internationalisierung, zur Rechtsvergleichung, zur Digitalisierung der Verwaltung und zu den Informationsbeziehungen zwischen den Verwaltungen.Schließlich wird in der Neuauflage die Steuerungsperspektive, namentlich im Verwaltungsprozessrecht, konsequent zur Geltung gebracht.Aus dem Inhalt:Band 1: Neue Verwaltungsrechtswissenschaft - Methoden und Rechtsvergleichung Modalitäten und Wirkungsfaktoren der Steuerung durch Recht Verfassungsprinzipien für den Europäischen Verwaltungsverbund Internationales Verwaltungsrecht Rechtsquellen und Rechtsschichten des Verwaltungsrechts Maßstäbe des Verwaltungshandelns Die demokratische Legitimation der Verwaltung Der Rechtsstatus des Einzelnen im Verwaltungsrecht Das Parlamentsgesetz als Steuerungsmittel und Kontrollmaßstab Eigenständigkeit der Verwaltung Verwaltungsaufgaben Grundmodi der Aufgabenwahrnehmung Die Verwaltungsorganisation als Teil der Staatsorganisation Grundbegriffe des Verwaltungsorganisationsrechts Verwaltungsorganisation und Verwaltungsorganisationsrecht als Steuerungsfaktoren Rechtsregime Regulierungsstrategien Die Bedeutung von Information und Kommunikation für das Handeln der Verwaltung Die Kommunikationsinfrastruktur der Verwaltung Umgang mit personenbezogenen Informationen und Daten Informationsbeziehungen zwischen Staat und Bürger Informationsbeziehungen in und zwischen Behörden Informationsbeziehungen innerhalb des Europäischen Verwaltungsverbundes Digitale Transformation der Verwaltung Band 2: Der Verfahrensgedanke im deutschen und europäischen Verwaltungsrecht Strukturen und Typen von Verwaltungsverfahren Beteiligung, Partizipation und Öffentlichkeit Verfahren der Wissensgenerierung Privatverfahren Rechtsformen, Handlungsformen, Bewirkungsformen Normsetzung und andere Formen exekutivischer Selbstprogrammierung Verwaltungsakte Verwaltungsverträge Pläne und andere Formen des prospektiven Verwaltungshandelns Informelles Verwaltungshandeln Schlichtes Ver

      Grundlagen des Verwaltungsrechts Gesamtwerk - 2 Bände
    • Netzwerkdurchsetzungsgesetz in der Bewährung

      Juristische Evaluation und Optimierungspotenzial

      • 328bladzijden
      • 12 uur lezen

      Der Band enthält eine juristische und empirische Bestandsaufnahme des Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zwei Jahre nach seinem Inkrafttreten und zeigt Optimierungspotenziale auf. Die Evaluation wurde im Auftrag des BMJV durchgeführt. Das NetzDG steht auf grundsätzlicher Ebene für einen weitreichenden Wechsel bei der staatlichen Regulierung sozialer Medien, der auch die europäische und internationale Entwicklung stark beeinflusst. Es war von Beginn an starker Kritik ausgesetzt. Die Untersuchung zeigt auf Grundlage umfassender Auswertungen von Fragebögen, Literatur und Rechtsprechung, dass das Gesetz einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Hassrede leistet, aber auch fortentwickelt werden sollte. Verschiedene Optimierungspotentiale werden aufgezeigt.

      Netzwerkdurchsetzungsgesetz in der Bewährung