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Roger Shatulin

    Prosit Neujahr!
    Der besungene Tod
    Frühlingsgefühle
    In jener Nacht von Bethlehem
    Curios!. 66 lyrische Scherzi
    Menschen, Bücher, Sensationen
    • 'Was machete ich mit dem Gelde, wenn ich nicht Bücher kaufte.' Gotthold Ephraim Lessing In diesem Band kommen die Großen des Literaturbetriebs über diesen zu Wort. Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kafka, Virginia Woolf und viele andere beschimpfen, loben, beklagen das Schreiben, den Markt, Vorbilder und die Konkurrenz – eine hochkarätige Expertenrunde zum Thema Buch. Diese kleine Aphorismensammlung ist ein Muss für alle Bücherfreunde und eine Huldigung an die schönsten Nebensache der Welt – das Lesen. Alle, die gute und schöne Literatur lieben und sich in der Welt des Lesens zu Hause fühlen, werden an diesen Aphorismen eine diebische Freude haben.

      Menschen, Bücher, Sensationen
    • Wolfgang Amadeus Mozart, ein musikalisches Genie und Sprachspieler, zeigt in seinen Briefen einen abseitigen Humor und Wortakrobatik. Dieser Band arrangiert seine witzigsten Briefpassagen zu Versen und präsentiert Mozarts skurrile Albernheiten und derben Scherze, die Leser bis heute amüsieren und irritieren.

      Curios!. 66 lyrische Scherzi
    • Dieses weihnachtliche Lesebuch ist ein kleines Vademekum quer durch die abendländische Poesie und ein Quell tiefen Empfindens. Seine einzigartige weltliterarische Auswahl stimmt mit über hundert Gedichten - von Dante bis Lasker-Schüler, von Brodsky bis Luther - auf die Advents-, Weihnachts- und Heiligdreikönigstage ein.

      In jener Nacht von Bethlehem
    • Eine poetische Blütenlese quer durch die schönste Jahreszeit Kein Frühling ohne Lieder! Das Wiedererwachen der Welt läßt die Herzen höher schlagen und weckt zugleich die Sangeslust. Mit aller Macht drängt die Natur zu neuem Leben und neuer Sinnenfreude. Seinen lyrischen Widerhall findet dieses Aufblühen in unvergänglichen Gedichten der Weltliteratur. Diese Sammlung, von der klassischen Antike bis zu Kurt Tucholsky und Heinz Erhardt reichend, stimmt mit über hundert Frühlingshymnen und Jubelgesängen ein auf die hohe Zeit der Liebe, Lebenslust und Leidenschaft.

      Frühlingsgefühle
    • Die Klassiker als Lyriker des Abschieds 'Was einer ist, was einer war, Beim Scheiden wird es offenbar. Wir hörens nicht, wenn Gottes Weise summt, Wir schaudern erst, wenn sie verstummt.' [Hans Carossa] Die schlimmste Zumutung des Erdenlebens ist der Tod. Wohl dem, der in der Stunde der Trauer das rechte Wort, den passenden Sinnspruch zur Hand hat. Dieser Sammelband vereint die schönsten Trostreichungen der Weltliteratur. Darunter finden sich Verse stillen Gedenkens und Entsagens, aber auch solche der Gegenrede und existentiellen Entrüstung über den Stachel der Vergänglichkeit.

      Der besungene Tod
    • Ein poetischer Glücksbringer zum Jahreswechsel 'Ob das neue Jahr gleich heute mit dem alten Wechsel hält, wär doch besser, daß der Himmel Wechsel hielte mit der Welt.' [Friedrich von Logau] Korken knallen, Gläser klingen, Küsse fliegen, ein neues Jahr ist da! – Wird’s ein gutes, wird’s ein grandioses werden? Oder sind all die guten Vorsätze doch wieder nur viel Lärm um nichts? Egal, heute wird mit heiterem Sinn geprahlt, geprostet und getoastet. Da kommt dieses Bändchen gerade recht: lyrisches Feuerwerk und gutes Omen für Neujahr – nicht in schweres Blei, sondern in ätherische Dichterworte gegossen.

      Prosit Neujahr!
    • Die Klassiker als Meister des schwarzen Humors Wer zuletzt lacht, lacht am besten. So gesehen ist in unserem Band für den denkbar besten Humor gesorgt: garantiert lauter letzte Lacher. Die hier versammelten Grabsprüche sind ein Ausbund an Frohsinn - so kurz wie das Leben und so launig wie das Schicksal, das es beschließt. Der Tod soll ja bekanntlich keinen Spaß verstehen. Davon unbeeindruckt und dem Ernst der Lage trotzend, wird der dunkle Meister ohne Leichenbittermiene auf die Schippe genommen. Mehr als 100 Klassiker der Weltliteratur - von Kallimachos bis Rühmkorf - sorgen für infernalisches Gelächter am Grabesrand. Hier modert Nitulus, jungfräulichen Gesichts, der durch den Tod gewann: Er wurde Staub aus nichts. Gotthold Ephraim Lessing

      Der verlachte Tod
    • 'Ihr, die Ihr so viel dichtet, Ihr habt die Kunst vernichtet! Die schönste Kunst des Lebens - Die lerntet Ihr vergebens! Ihr habt ja ganz vergessen, Euch gründlich satt zu essen. Den Magen vollzuschlagen, Ist doch das Hauptbehagen.' [Paul Scheerbart] Wer sagt, Dichter seien Hungerleider? Selbst die brotloseste aller Künste kann einem kultivierten Gaumen nichts anhaben. Die hier versammelte Poetentafel ist der Gault Millau unter den Gedichtbänden, und ihre Hymnen auf Mus und Braten lassen uns das sprichwörtliche Wasser im Munde zusammenlaufen. Über achtzig lyrische Leckerbissen, Geheimrezepte und Leibspeisen, frisch zubereitet und mundgerecht serviert von Neruda, Eliot, Kästner, Shakespeare, Hofmannsthal, Grass, Villon, Claudius, Rombaud, Rilke, Fontane, Williams, Artmann, Pessoa und vielen anderen.

      Ich schmause, Freund, nicht gern alleine