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Susanne Baer

    Praxiswissen Betreuungsrecht
    Carlitos. Sucht einen Freund
    Medieval Woman
    Gender works!
    Frauen in den Geisteswissenschaften
    Between success and disappointment
    • Between success and disappointment

      • 301bladzijden
      • 11 uur lezen

      Success and shattered illusions characterize the experiences of European countries in implementing gender equality policies. The European Union (EU), with its new gender equality acquis, incentivizes de jure progress among Member States. However, its influence on administrative, political, and social practices, particularly in Eastern Europe, remains weak. Reports from eleven Member States highlight both the challenges and opportunities faced in implementing gender equality policies. Susanne Baer and Miriam Hoheisel explore the EU's impact on these policies and the transition from socialism to capitalism. The first part includes Petra Schott's overview of the EU's gender equality acquis and Henriette Meseke's insights into how European structural policy promotes gender equality. Gender experts from Western Europe discuss their experiences with Gender Mainstreaming (GM) in the second part, emphasizing the importance of political framing and the challenges in achieving mainstream acceptance. The third part illustrates how EU accession has established a legal foundation for gender equality, with contributions from various countries detailing their progress and challenges. Finally, Silke Steinhilber critiques current developments and discusses ongoing challenges in the fourth part, while an appendix provides additional information on the socioeconomic situation of women and men in Europe.

      Between success and disappointment
    • Gender works!

      • 200bladzijden
      • 7 uur lezen

      In den letzten Jahren ist eine Vielzahl von Publikationen zu Gender Mainstreaming erschienen. lmmer noch gibt es allerdings zu wenig Wissen über die praktische Umsetzung dieser neuen Gleichstellungsstrategie. In diesem Band sind daher Beiträge zu Chancen, Barrieren und besonderen Herausforderungen bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming und Berichte über Best Practices versammelt. Gender Works ist ein unerlässliches Buch für gleichstellungspolitisch Aktive aus der Praxis und Akteure aus der anwendungsorientierten Forschung, die auf der Suche nach Erfahrungen und Anregungen zu Gender-Aspekten in unterschiedlichen Sachthemen sind oder mehr über die Implementierung von Gender Mainstreaming in unterschiedlichen Organisationstypen wissen wollen.

      Gender works!
    • Medieval Woman

      • 304bladzijden
      • 11 uur lezen
      4,1(79)Tarief

      Village life in medieval England is brought vividly to life in this extraordinary portrait of Marion, a carpenter's wife, and her extended family. Based on years of research, Ann Baer evokes the reality of a world that has been lost.

      Medieval Woman
    • Der kleine Spatz Carlitos sucht einen Freund und fragt verschiedene Vögel nach ihren Eigenschaften. Die Geschichte erklärt Kindern, welche Merkmale wichtig sind, um wahre Freunde zu erkennen. Sie kann sowohl erzählt als auch als Lied gesungen oder gepfeift werden.

      Carlitos. Sucht einen Freund
    • Renaissance der Verfassungsvergleichung?

      Mit Kommentaren von Armel Le Divellec und James Fowkes

      Erlebt die Verfassungsvergleichung derzeit eine Renaissance? Laut Susanne Baer entsteht gegenwartig eine ganz neue Art der Verfassungsvergleichung - dekolonial und kritisch -, die wenig mit dem zu tun hat, wie fruher Rechtsvergleichung betrieben wurde. Die Autorin fragt nach den Grunden, warum eine anspruchsvolle, namlich vorurteilsfreie, kontextualisierte und integrierte Verfassungsvergleichung im deutschsprachigen Offentlichen Recht nach wie vor unterentwickelt ist. Armel Le Divellec verweist auf die lange Tradition der Verfassungsvergleichung in Frankreich, die sich, anders als in Deutschland, auch in den franzosischen Lehrplanen niederschlagt. Abschliessend entwickelt James Fowkes einen Vorschlag, wie eine anspruchsvolle Art der globalen Verfassungsvergleichung trotz aller scheinbaren Hurden gelingen kann.

      Renaissance der Verfassungsvergleichung?
    • Der juristische Mainstream denkt Autonomie im Wesentlichen als „Freiheit von …“ und versteht sie damit negativ. Die rechtswissenschaftliche Geschlechterforschung betont demgegenüber den Zusammenhang von Freiheit und Gleichheit und fragt nach den realen Anwendungsbedingungen gleicher Freiheit. Dann zeigt sich besonders deutlich, dass rechtliche Regulierung häufig in einem Spannungsverhältnis zwischen Emanzipation und Bevormundung steht. Der Sammelband nähert sich dem inter- und intradisziplinär. Philosophische, soziologische und politikwissenschaftliche Perspektiven werden mit dem juristischen Diskurs verwoben. Das gilt für die Auseinandersetzung mit den Grundbegriffen, für die Frage nach Autonomie und Privatheit und nach Autonomie in der Demokratie. Drei besonders umstrittene Themenfelder werden vertieft analysiert: Reproduktion und Leihmutterschaft, Prostitution und Pornografie sowie prekäre Arbeit, Migration und Solidarität.

      Autonomie im Recht - geschlechtertheoretisch vermessen
    • Über das Vertrauen in das Recht und die Wissenschaft in Zeiten des Plagiats, der freiwilligen Frauenquote und der Debatten über die Rettung des Euro. Vertrauen - das bringen wir Menschen entgegen, aber auch Institutionen und Verfahren. Wir vertrauen auf faire Urteile durch Gerichte, oder auf faire Beurteilungen der Qualität wissenschaftlicher Leistungen durch peers oder Gutachtende in Prüfungen. Aber wie weit sollte Vertrauen reichen - in Zeiten des Plagiats, der Kontroverse um zwingende oder doch vertrauensvoll freiwillige Quoten für Frauen in Aufsichtsräten, der Diskussion um religiöse Praktiken in säkularen Gesellschaften oder auch der Debatten über die Rettung des Euro und zur Wiederherstellung von Vertrauen in die Märkte? Susanne Baer, Richterin des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe, sieht eine Möglichkeit, Vertrauen zu schaffen und zu halten, in der Ausgestaltung von Verfahren. »Allerdings muss diese auch engagiert gelebt werden, um uns wirklich vertrauen zu lassen.«

      Vertrauen in Recht und Wissenschaft