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Peter Eich

    Das neue Mietrecht - Synopse
    Gottesbild und Wahrnehmung
    Zur Metamorphose des politischen Systems in der römischen Kaiserzeit
    Gregor der Große
    Der wiederkehrende Leviathan
    Religiöser Alltag in der Spätantike
    • Religiöser Alltag in der Spätantike

      • 293bladzijden
      • 11 uur lezen

      Dieser Band untersucht anhand ausgewählter Beispiele die religiöse Alltagswelt der Spätantike. Unter Zugrundelegung pragmatischer Definitionen der Kernbegriffe „Religion“ und „Alltag“ zeigt er über mehrere Regionen des Imperium Romanum hinweg und in verschiedenen Kontexten, ob und wie die vielfältigen Veränderungsprozesse politischer, religiöser, aber auch ökonomischer Art, die die Epoche prägten, im alltäglichen religiösen Handeln der Menschen einen Ausdruck fanden.

      Religiöser Alltag in der Spätantike
    • Der wiederkehrende Leviathan

      Staatlichkeit und Staatswerdung in Spätantike und Früher Neuzeit

      Die in diesem Band versammelten Einzelstudien behandeln zentrale Aspekte von Staatlichkeit und Staatswerdung in Spätantike und Früher Neuzeit: die Entstehung von Bürokratien, die in vieler Hinsicht nur auf den ersten Blick modern anmuten; der keineswegs immer geradlinig verlaufende und monokausal zu erklärende Machtgewinn zentralistischer Strukturen auf Kosten intermediärer städtischer oder adliger Hoheitsrechte; die Allianz von Religion und neuer Staatlichkeit, die freilich keineswegs so konsequent war wie traditionellerweise behauptet; und die Frage nach den sozialen Folgen der gesteigerten Staatlichkeit in beiden Epochen, die sich in besonderem Maße bei der Integration bestehender oder neuer Eliten und auf dem neuen Feld der Bevölkerungspolitik zeigen. Das mysteriöse Gebilde des Staates ist keineswegs das Ziel der Geschichte - und ganz offensichtlich auch als historisches Phänomen keineswegs so einmalig, wie ihn Verfechter der „eigentlichen Moderne“ gerne darstellen.

      Der wiederkehrende Leviathan
    • Gregor der Große

      Bischof von Rom zwischen Antike und Mittelalter

      • 311bladzijden
      • 11 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      Peter Eichs Biographie Gregors des Großen (um 540 – 604) führt die Leser in die römische Welt in der Zeit zwischen Antike und Mittelalter. Wir begegnen einem Kirchenmann, dessen Autorität sich aus seiner asketischen Lebensführung speiste und der die Theologie politisierte. Das Buch wirft neues Licht auf Leben und Epoche des Kirchenvaters, die in vieler Hinsicht noch im Zeichen der Antike standen. Es bietet einen Überblick über Gregors Wirken als Schriftsteller, Bischof von Rom, Seelsorger, Missionar und Politiker. Der Autor gibt auf der Grundlage des aktuellen Wissens über die Spätantike Einblick in die Vorstellungswelten des noch jungen Christentums, schildert die Verfestigung neuer Königreiche in Westeuropa wie auch die Spannungen zwischen dem Westen und Ostrom. Im Spiegel eines Lebens und eines Pontifikats wird die Stellung Roms in der vielfältigen Mittelmeerwelt der ausgehenden Antike erkennbar – einer Zeit, der das Fortbestehen des Alten und das Anbrechen des Neuen ein ganz eigenes Gepräge verliehen.

      Gregor der Große
    • Zur Metamorphose des politischen Systems in der römischen Kaiserzeit

      Die Entstehung einer "personalen Bürokratie" im langen dritten Jahrhundert

      1,0(1)Tarief

      Wie konnte ein Reich von der Größe des Imperium Romanum unter den Bedingungen der damaligen Zeit regiert werden? Mit diesem Problemfeld beschäftigt sich eine große Zahl von Studien seit vielen Jahrzehnten. Sofern eine historische Einordnung versucht wurde, gelangten die meisten Untersuchungen nicht über die Feststellung hinaus, daß die römische Verwaltung nicht modernen Standards entsprach. An diesem Punkt setzt die Untersuchung von Peter Eich an. Bürokratische Strukturen - im heutigen Sinne des Wortes - lassen sich in der Tat zu keiner Zeit des Bestehens des Imperiums nachweisen. Der Autor unternimmt es nun zu klären, in welchem Ausmaß die Herrschaftsausübung im Imperium Romanum im Vergleich zu anderen historischen Imperien singuläre Züge trug oder ob nicht auch typische Komponenten auszumachen sind.

      Zur Metamorphose des politischen Systems in der römischen Kaiserzeit
    • Gottesbild und Wahrnehmung

      Studien zu Ambivalenzen früher griechischer Götterdarstellungen (ca. 800 v.Chr. – ca. 400 v.Chr.)

      • 532bladzijden
      • 19 uur lezen

      Die Fähigkeit, die innere Vorstellungswelt in Bilddarstellungen umzusetzen, gehört zu den ursprünglichen menschlichen Eigenschaften. Die aus der Vorstellung in die kommunikative Sphäre übersetzten Bilder reproduzieren nicht nur äußere Formen, sondern verankern auch Erinnerungen oder transportieren Ängste, Hoffnungen oder andere Emotionen. Dies gilt besonders auf dem Gebiet der Religion. Doch welches Gottesbild hatte die Mehrheit der Griechen der Antike, und was waren Götterbilder für sie? Das Buch von Peter Eich konzentriert sich auf die in Hellas vorherrschenden Vorstellungen, die die religiöse Bildproduktion bedingten, und die gemeinschaftsstiftende Funktion sakraler Bilder im Wandel der Zeit. Dazu werden die Aussagen der Zeitgenossen in ihrem Idiom und in ihren Sinnzusammenhängen umfassend untersucht und mit Hilfe eines verbreiterten Methodenkanons neu gedeutet.

      Gottesbild und Wahrnehmung