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Michael Fiegle

    Die Entwicklung des Fachwerkbaus von den Anfängen bis heute
    Die Tote im Mühlhäuser Stadtwald
    Carola Henning und die Tote im Mühlhäuser Stadtwald
    Reisen - Eine persönliche Länderkunde, Band 1. 1966 - 2016
    Carola Henning in "Wer spricht denn hier von Mord?"
    Vegetation und Naturschutzpotential aufgelassener Weinberge in Trier
    • Inhaltsangabe:Einleitung: In der Vegetationsperiode 1992 wurden Vegetation und Flora verschieden alter Weinbergsbrachen auf geschieferten Weinbergsböden in den rechtsseitigen Moselnebentälern im Trierer Stadtgebiet untersucht. Das umfangreiche Datenmaterial wurde in Vegetationstypen untergliedert, die in mehreren Tabellen, Text und zahlreichen Fotographien dokumentiert wurden. Darauf aufbauend wurde ein Schema für den hypothetischen Sukzessionsablauf an diesen Standorten erstellt und diskutiert. Auf der Basis einer Strukturkartierung und mehrerer avifaunistischer Begehungen ausgewählter Weinberge wurde eine Bewertung des Naturschutzpotentials der Weinbergsbrachen im Trierer Stadtgebiet durchgeführt sowie Vorschläge für den Erhalt schutzwürdiger Flächen und für Landschaftspflegemaßnahmen gemacht. Die Diplomarbeit enthält auch Anregungen für weitere Untersuchungen sowie eine umfangreiche Literaturübersicht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Untersuchungsgebiet4 2.1Naturraumgliederung und geologischer Untergrund4 2.2Böden 6 2.2.1Natürlich entstandene Böden6 2.2.2Weinbergsböden/Vinesole6 2.3Klima13 2.3.1Allgemeinklima13 2.3.2Klimatische Einordnung des Jahres 199217 2.4Potentielle natürliche Vegetation18 2.5Landnutzung19 2.6Rebflächenstillegung23 2.7Nutzung und anthropogene Beeinflussung der Weinbergsbrachen29 2.8Auswahl der Aufnahmeflächen34 3.Methoden35 3.1Allgemeine Informationsbeschaffung35 3.2Floristische und pflanzensoziologische Datenerhebung37 4.Ergebnisse42 4.1Zur Anordnung der Vegetationstypen in den Tabellen42 4.2Vegetationstypen physiognomisch junger Brachen43 4.2.1Dominanzbestände ein- und zweijähriger Gräser und Kräuter43 4.2.2Staudengeprägte Bestände49 4.2.3Glatthaferrasen53 4.2.4Schuttfluren der Weinbergsbrachen mit Magerkeitszeigern55 4.3Gehölzbestände56 4.3.1Brombeerdecken57 4.3.2Gebüschbestände59 4.3.3Baumbestände60 4.3.4Angaben zur Gehölzentwicklung62 4.4Auswertung der Gesamtartentabelle62 5.Bewertung des Naturschutzpotentials67 5.1Allgemeine Bewertung67 5.2Vorschläge zur Ausweisung schutzwürdiger Gebiete73 5.3Zur Offenhaltung von Weinbergsbrachen80 6.Vorschläge für weitere Bearbeitungen81 7.Zusammenfassung85 8.Literaturverzeichnis87 9.Anhang94

      Vegetation und Naturschutzpotential aufgelassener Weinberge in Trier
    • Kriminalhauptkommissarin Carola Henning ermittelt erneut in Mühlhausen, unterstützt von ihren Kollegen Kathrin Bauer und Jörg Schmiedeknecht. Neu im Team ist Carola Hennings Nichte Carolin, die als Praktikantin frischen Wind bringt, was ihrer Tante jedoch nicht gefällt.

      Carola Henning in "Wer spricht denn hier von Mord?"
    • Dieses Buch kombiniert aktuelle Erinnerungen des Autors an seine Reisen mit Einträgen aus Reisetagebüchern und Fotos. Es bietet Inspiration für Reisende und dient als Quelle für wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Thema Reisen. Band 1 behandelt Reisen nach Portugal, Kalifornien, der Ukraine und mehr, und beleuchtet die Raum-Zeit-Geschichte von 1966 bis 2016.

      Reisen - Eine persönliche Länderkunde, Band 1. 1966 - 2016
    • Die Tote im Mühlhäuser Stadtwald

      Und andere Hainich - Krimis

      Der dunkle Wald des Hainich und das scheinbar so beschauliche Städtchen Mühlhausen bilden die Kulisse für drei Mordtaten. Kriminalkommissarin Carola Henning begibt sich in ihrer ganz eigenen Art auf die Suche nach den Tätern. Dieser Band vereint die ersten Krimikomödien des Mühlhäuser Autors Michael Fiegle. Sein Krimi-Debüt Gefährliche Stille im Hainich erscheint hier mit einer bisher nicht veröffentlichten Fortsetzung. Eine Dreingabe ist der Weihnachtskrimi Auf Balkone steigt man nicht.

      Die Tote im Mühlhäuser Stadtwald
    • Fachwerkbau, eine v. a. in Mitteleuropa verbreitete Bauweise, hat über die Jahrhunderte eine starke Veränderung Modernisierung der Konstruktions-weise, der Art der Baustoffe und des Einsatzes der Stilelemente erfahren, als auch einen starken Rückgang zu Gunsten anderer Baustoffe wie Ziegel und Beton. Fachwerkbau stand aber nie für sich allein, sondern war an die Mittelwald-bewirtschaftung zur autochthonen Bereitstellung der notwendigen Holzbaustoffe gebunden. Durch Verfall, Kriege, Feuersbrünste und den durch Wertewandel bedingten Stadtumbau besonders in neuerer Zeit ist viel Fachwerksubstanz verloren gegangen. Was sich bis heute erhalten hat, dient vielfach als Identitätsträger für Städte, Gemeinden und Regionen und wird für die Einheimischen sowie für den Tourismus wieder hergestellt und gepflegt. Schließlich wurde der Wohnwert von Fachwerkbauten wieder neu bewertet bzw. der Wert der Baustoffe des Fachwerkbaus sowie die Eignung eines denkmalgerecht renovierten Fachwerkhauses als Statussymbol, so dass in neuerer Zeit eine Renaissance des Fachwerkbaus in geringerem Maße als zu seiner Blüte eingeleitet wurde.

      Die Entwicklung des Fachwerkbaus von den Anfängen bis heute