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Inge Beckel

    Terraingewinn
    Zuger Bautenführer
    ausgegrenzt und abgewertet
    René Haubensak
    Reflexion und Abbild
    Kreativität - Strategien zur Gestaltung
    • Bewegt sich die Kreativität des Architekten wie ein Seismograph am Pulsschlag der Gesellschaft oder sind Bauwerke bunte Puzzlestücke in einem beliebigen Spiel zeitgenössischer Architekturproduktion? Mit diesen Fragen setzen sich die Architektin Mamen Domingo, der Architekt Felix Claus und der Sprachwissenschaftler Chasper Pult auseinander. Does the architect‘s creativity resonate like a seismograph in response to the pulse of society or are buildings merely colourful elements in a kaleidoscopic pattern of contemporary architectural production? Architects Mamen Domingo and Felix Claus, and linguist Chasper Pult, address the issue of creativity and strategies for design.

      Kreativität - Strategien zur Gestaltung
    • Reflexion und Abbild

      • 92bladzijden
      • 4 uur lezen

      Mit der medialen Bilderflut entwickelte sich eine 'de realisierte' Architekturpräsentation: Architektur wird immer weniger anhand ihrer Realisierungen und dafür immer mehr durch ihre Darstellung wahrgenommen. Zu den Folgen der zunehmenden Bildhaftigkeit gesellschaftlicher Kommunikation äussern sich der Architekt Shigeru Ban, der Künstler Olafur Eliasson, der Kulturhistoriker Peter Geimer und der Philosoph Friedrich Kittler. With the overproduction of images in the media, a ‘derealized’ architecture of images has developed: Architecture is decreasingly perceived by direct experience and increasingly by reference to images. The consequences of an increasingly image-based societal communication are addressed by architect Shigeru Ban, artist Olafur Eliasson, cultural historian Peter Geimer, and philosopher Friedrich Kittler.

      Reflexion und Abbild
    • René Haubensak

      Ein Architekt sui generis

      • 151bladzijden
      • 6 uur lezen

      Architekt und Städtebauer René Haubensak (1931?2018) ist fasziniert von der Dichte mittelalterlicher Stadtkerne (?Kann denn Nähe böse sein??) und gleichzeitig darauf bedacht, Menschen genügend Freiraum zu belassen. Stets geht es ihm um ein Austarieren von Ansprüchen, Not- wendigkeiten und Wünschen, um ein Sowohl-als-auch.0Nie war Haubensak nur Architekt oder Städtebauer, immer auch Mensch und Bürger. Bereits in den 1970er Jahren kämpfte er mit den Kollegen der ZAS (Zürcher Arbeitsgruppe Städtebau) gegen übermäßigen Individualverkehr und für die Stadt als Wohnort.0Seine unverrückbaren Bezugspunkte sind der Mensch und die Natur. Wie sonst lässt sich erklären, dass Bewohner seiner Siedlung bis in obere Instanzen prozessieren, um auch den letzten Bauabschnitt von ihm ausführen zu lassen? Ihn treibt um, wie eine Siedlung in der natürlichen Umgebung verankert und wie sie durchwegt sein muss, damit Gemeinschaft von selbst entsteht und Kinder ihre Räume finden.0René Haubensak ist ein Bauender ?eigener Gattung?, ein Architekt sui generis. Er umschließt in seinem Werk das Geistige, das Sinnliche und das Handwerkliche ? ist also spezifisch und grundsätzlich zugleich. Mithin ein Grund für seine Aktualität!

      René Haubensak
    • ausgegrenzt und abgewertet

      Standard versus Differenz in Architektur und Städtebau der Moderne

      • 167bladzijden
      • 6 uur lezen

      Menschen werden im Laufe des 20. Jahrhunderts in der Architektur weniger in ihrer Vielfalt und mit ihren unterschiedlichen, individuellen Bedürfnissen wahrgenommen als zunehmend auf standardisierte Nutzer von Räumen und Gebäuden reduziert. Im Zentrum dieses Buches steht der Zusammenhang dieser Vereinheitlichungs- respektive Standardisierungsprozesse und einer grundsätzlich männlich verorteten Hegemonialität, die die Gesellschaft noch heute wesentlich bestimmt.

      ausgegrenzt und abgewertet
    • Zuger Bautenführer

      • 332bladzijden
      • 12 uur lezen

      Wie sieht ein Bautenführer aus in einer Zeit, wo das Wissen der Welt in kleinen Geräten in der Tasche mitgetragen wird? Die zweite Ausgabe des Zuger Bauten-führers, die ein Jahrhundert Planen und Bauen im Kanton dokumentiert, gibt auf rund 300 Seiten mit einem grosszügigen Bildband Antwort. Das Buch widmet sich nicht nur der Architektur, sondern auch Fragen der Raumplanung und Land-schaftsgestaltung. Reich bebildert sucht der Bautenführer weniger die Bibliothek, als den Salontisch eines breiteren Publikums.

      Zuger Bautenführer
    • Betr. ausser der Saffa 1928 die Architektinnen Magdalena Rausser-Keller, Marianne Burkhalter und Doris Barnert

      Terraingewinn
    • Schulen in Deutschland

      Neubau und Revitalisierung

      Der Inhalt umfasst verschiedene Aspekte des Schulbaus in Deutschland und international. Zunächst wird ein historischer Rückblick auf den Schulbau in Deutschland gegeben, gefolgt von einem Situationsbericht zu aktuellen Entwicklungen, Sanierungen und Schließungen. Statistische Daten bieten Einblicke in den Zustand der Schulen. Der zweite Teil behandelt Schulen als Lern- und Lebensorte, einschließlich der Geschichte der Pädagogik und neuer Gestaltungskonzepte für Schulgebäude, die die Vision einer „guten Schule der Zukunft“ skizzieren. Internationale Entwicklungen werden ebenfalls betrachtet, darunter der Schulbau in Frankreich, Großbritannien und Schweden sowie Diskussionen über Schularchitektur in der Schweiz. Der Zusammenhang zwischen Schulen und der Öffentlichkeit wird thematisiert, insbesondere die Nachhaltigkeit von Schulgebäuden als Teil der öffentlichen Baukultur. Ein Wettbewerb zur Gestaltung von Schulgebäuden wird dokumentiert, wobei prämiierte Beiträge und aktuelle Beispiele des Schulbaus in Deutschland vorgestellt werden. Die vorgestellten Projekte bieten einen umfassenden Überblick über Neubau- und Revitalisierungsmaßnahmen und werden durch Beiträge von Architekten und Pädagogen ergänzt, die die Geschichte und Zukunft des Schulbaus sowie internationale Beispiele beleuchten.

      Schulen in Deutschland