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Jean Louis Sponsel

    Führer durch das Grüne Gewölbe zu Dresden
    Die Frauenkirche zu Dresden
    Der Zwinger, die Hoffeste und die Schloßbaupläne zu Dresden
    Technik der Bronzeplastik
    Sandrarts Teutsche Academie
    Das Moderne Plakat
    • Das Moderne Plakat

      • 416bladzijden
      • 15 uur lezen

      Im 19. Jahrhundert erlebte das Plakatwesen eine Revolution, als Künstler wie Jules Chéret die Gestaltung übernahmen und damit die Qualität und Kreativität steigerten. Chéret, als Pionier der Plakatkunst, kombinierte ansprechende Illustrationen mit einprägsamen Texten, um das Publikum zu fesseln. Bedeutende Künstler wie Eugène Grasset, Pierre Bonnard, Henri de Toulouse-Lautrec und Alphonse Mucha trugen zur Entstehung ikonischer Plakate bei, die den Jugendstil prägten und die Belle Époque widerspiegeln. Frankreich etablierte sich als Zentrum dieser künstlerischen Entwicklung.

      Das Moderne Plakat
    • Sandrarts Teutsche Academie

      • 196bladzijden
      • 7 uur lezen

      Sandrarts Teutsche Academie bietet einen wertvollen Einblick in die Kunst und Kultur des 17. Jahrhunderts. Die Publikation, ein hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe von 1896, beleuchtet die Techniken und Stile bedeutender Künstler dieser Zeit. Sie dient als Referenzwerk für Kunsthistoriker und Liebhaber, die sich mit der Entwicklung der deutschen Malerei und ihrer Meisterwerke auseinandersetzen möchten.

      Sandrarts Teutsche Academie
    • Das Buch beschreibt eine faszinierende Technik zur Herstellung von Metallformen durch das Wachs- und Gießverfahren. Dabei wird eine Wachsmasse in eine Lehmform eingebettet, die eine Öffnung aufweist. Durch Erhitzen schmilzt das Wachs und hinterlässt einen Hohlraum, der die Form des Wachsobjekts annimmt. Anschließend kann flüssiges Metall in diese Form gegossen werden. Nach dem Abkühlen des Metalls wird der Lehmmantel entfernt, und es entsteht ein präziser Metallkörper, der die ursprüngliche Wachsform exakt reproduziert.

      Technik der Bronzeplastik
    • Der Rat der Stadt Dresden beschloss 1722, eine neue Kirche zu bauen. Er beauftragte den Architekten und Ratszimmermeister George Bähr mit der Planung. Diese dauerte vier Jahre, bis die Stadt am 26. Juni 1726 seinen Entwurf genehmigte. Aufgrund der Enge am Neumarkt betrachtete man einen hohen Zentralbau als die geeignetste Lösung. Am 26. August 1726 wurde der Grundstein gelegt, und bis 1743 entstand ein barocker Neubau. Er kostete 288.570 Taler, 13 Groschen und 64,4 Pfennige, die vorwiegend aus Spenden der Dresdner Bürger stammten. Die Außenkuppel sollte nach Bährs ursprünglichen Plänen aus Holz bestehen und mit Kupfer verkleidet werden. Bähr schlug gegenüber dieser kostspieligen Variante später eine Steinkuppel vor, von der er sich eine großartigere Wirkung versprach, und setzte diese mit Unterstützung August des Starken durch. Im Jahr 1733 wurde der Bau der Steinkuppel vertraglich vereinbart. Während des Baus traten Risse in der Kuppel auf, weswegen mit dem Bau der Laterne erst 1741 begonnen werden konnte. Am 27. Mai 1743, knapp fünf Jahre nach dem Tod George Bährs, vollendete das Aufsetzen eines Kuppelkreuzes schließlich den Monumentalbau. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 40 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1893.

      Die Frauenkirche zu Dresden