The International Sports Press Survey 2011 is a comparative study on the quality of sports reporting in print media. The editors, Thomas Horky and Jörg-Uwe Nieland, present an analysis of data from 22 countries and add more specific research in 14 selected country studies. The world’s largest study of its kind helps to identify similarities and differences in sports reporting. The results are placed in the context of the print media crisis, and conclusions are drawn to deal with the new challenges for sports journalism.
„Die Fußball-WM 2006 - Analysen zum Mediensport“ Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 ist Geschichte - und das Ereignis hat Medien-Geschichte geschrieben. Das Halbfinale zwischen Deutschland und Italien erreichte die höchste Einschaltquote im deutschen Fernsehen seit Beginn der Messungen. Zeitungen und Zeitschriften feierten das „deutsche Sommermärchen“, der Hörfunk erlebte eine ungeahnte Renaissance und die Zugriffszahlen im Onlinebereich erreichten Rekordwerte. In diesem Buch untersuchen Wissenschaftler aus mehreren Ländern die Berichterstattung über die Fußball-WM 2006 aus verschiedenen Perspektiven mit unterschiedlichen Methoden. Im Fokus der Studien zum Phänomen des Mediensports steht neben einem Schwerpunkt zur Berichterstattung der Printmedien, die öffentliche Rezeption des Fernseh-Ereignisses beim Public Viewing und in Sportbars, die Mediennutzung von Sportjournalisten in Deutschland und die Globalisierung der WM. Den Auftakt des dritten Bandes der Buchreihe „Sport & Kommunikation“ bildet ein kurzes Essay des namhaften Journalisten Hans Leyendecker zu der Berichterstattung über die Fußball-Weltmeisterschaft 2006.
Das Buch geht auf die Geschichte des Sportjournalismus ein, liefert
Checklisten an die Hand, informiert über die Ausbildungswege und äußert sich
kritisch zu Marketing, Doping und den Gefährdungen des Sportjournalismus. Das
Buch ist eine runde Sache und allgemein verständlich. (ekz-Informationsdienst,
12/2009)§§Die Grundlagen des Sportjournalismus in den einzelnen Medien sowie
das hierfür notwendige journalistisches Handwerk werden ausführlich
vermittelt. (AOL-Bücherbrief, 04/2010)§§Das Buch bietet einen vielfältigen
Überblick über Themen und Arbeitsbereiche dieses Ressorts: Von der Geschichte
des Sportjournalismus über den Sport als Alltagsphänomen bis zu Sport-PR und
investigativem Journalismus. Sowohl Wissenschaftler als auch Praktiker aller
Medien kommen zu Wort. (message, 1/2010)
Von beidem soll in diesem Band, der sich in erster Linie an Berufseinsteiger und Studierende richtet, die Rede sein: Von den Möglichkeiten eines aufregenden Berufes mit viel Gestaltungsfreiheit und voller spannender Begegnungen. Aber auch von Problemen, die einer qualitativ hochwertigen Berichterstattung bisweilen im Wege stehen. Für besondere Authentizität und Praxisnähe sorgen Beiträge namhafter Sportjournalisten, die ungewöhnlich offene Einblicke in ihre Arbeit gewähren. (Verlag)
Die Digitalisierung hat die Gesellschaft, insbesondere den Sport und die Medien, erheblich verändert. Dieser Band bietet einen umfassenden Überblick über diese Transformation, beleuchtet grundlegende Aspekte aus verschiedenen Perspektiven und analysiert die Bedingungen und Konsequenzen der Digitalisierung. Praktische Beispiele und mögliche Zukunftsszenarien werden vorgestellt. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Medienpraxis untersuchen die Digitalisierung des Sports in den Medien, beginnend mit einer Einführung in die Besonderheiten der Sportkommunikation, wie Emotion und Partizipation. Digitale Angebote und deren Nutzung in sozialen Netzwerken in Deutschland und den USA werden beschrieben, wobei auch die Skandalisierung von Sport in digitalen Medien betrachtet wird. Ein zentraler Fokus liegt auf der Inszenierung von Sport durch digitale Medien, einschließlich der Virtualisierung von Sportinhalten, dem Einfluss auf den Sportjournalismus, Datenjournalismus im Sport und neuen Mediatisierungsformen. Zudem wird die ökonomische und rechtliche Relevanz der Digitalisierung thematisiert, insbesondere der strategische Einfluss großer Medienkonzerne und Sportverbände sowie die Selbstvermarktung von Vereinen, Verbänden und Athleten. Abgerundet wird der Band durch ein praktisches Beispiel der digitalen Sportkommunikation.