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Bookbot

Monika Stocker

    1 juli 1948
    Session des Femmes
    Alles hat seine Zeit
    Anna unterwegs
    Frau Unglück geht gemächlich durch die Bahnhofstrasse
    He, dich kenne ich doch
    Nun muss ich Sie doch ansprechen
    • Nun muss ich Sie doch ansprechen

      Zürcher Stadtmeditationen

      5,0(1)Tarief

      Zürich ist die Stadt der Aktivität, des Erfolgs, der Hektik, der Moderne – eine Stadt mit Spass und Action rund um die Uhr, oft atemlos, manchmal auch gnadenlos. Monika Stocker zeigt: Es gibt auch eine andere Seite, es gibt die Stille, die Ränder, die kraftvollen Orte. Dort begegnet sie besonderen Städtern, aus vergangenen Zeiten, ortet deren Kräfte und Energien. Sie unterhält sich mit Denkmälern, setzt sich auseinander mit dem, was war und heute geschieht. Sie führt Gespräche mit dem Stadtengel, der sich öfters auf ihrer Terrasse ausruht und ihr vertraut wird. Vielleicht zieht sich ja ein besonderes Koordinatensystem durch unsere Stadt – eines, das zusammenhält, das heilt. Das Buch lädt ein, die meditativen Seiten der modernen Grossstadt wahrzunehmen, mal poetisch, mal schelmisch, mal kämpferisch.

      Nun muss ich Sie doch ansprechen
    • Seien es der gesprächige Marroniverkäufer, der die Gelegenheit beim Schopf packt, als ihm endlich mal jemand zuhört, die Bewohner des Züribergs, die mit ihren neuen ausländischen Nachbarn nicht zurechtkommen, oder der Alki, der dringend ein neues Hemd braucht - ihnen allen begegnet Monika Stocker mit Menschlichkeit und Verständnis. Sie hört zu, sucht nach Lösungen und greift manchmal auch zu unkonventionellen Methoden. Vierzehn Jahre war Monika Stocker Vorsteherin des Sozialdepartements und hat dabei Zürich “von unten” erlebt. Ihre Begegnungen mit Drogenabhängigen, Alkoholikerinnen, Flüchtlingen und Sozialhilfebezügern hat sie zu kurzen Texten verarbeitet. Einfühlsam und feinfühlig schildert die Politikerin in 55 Geschichten Erfahrungen aus ihrer Amtszeit. Die lebendig erzählten Episoden berühren, regen zum Nachdenken an und lassen schmunzeln.

      He, dich kenne ich doch
    • Anna unterwegs

      Leben in Variationen

      Anna ist jung, begabt und nett. Anna tut, was von ihr erwartet wird. Sie ist nicht unglücklich dabei. Doch immer stärker spürt sie: Auch ein anderes Leben wäre möglich. Ist möglich, wenn sie es will. Sie müsste sich nur entscheiden. Anna ist sich dieses eine Leben gewohnt, es fühlt sich nicht schlecht an. Doch dann beschließt Anna, zu gehen, und ihr öffnen sich ganz neue Leben. Im Buch Anna unterwegs von Monika Stocker macht sich Anna immer wieder auf den Weg, um auszuloten, was in diesem Leben auch noch möglich wäre. Achtzehn Mal entscheidet sie sich für einen neuen Aufbruch. Die achtzehn Lebens-Geschichten, die sie erzählt, drehen sich um Fragen wie: Soll ich gegen oder bleiben? Ist mein Leben schicksalsbestimmt oder wähle ich? Führen die Wege oder die Umwege ans Ziel? Und wo überhaupt liegt dieses Ziel`? Frauen können alles, alles werden, alles sein. Oder doch nicht? Anna hat viele Leben, und sie lebt sie.

      Anna unterwegs
    • Alles hat seine Zeit

      Ein Lesebuch zur Hochaltrigkeit

      Immer mehr Menschen werden weit über 80 Jahre alt. Diese Hochaltrigkeit ist Herausforderung und Chance zugleich – für die Gesellschaft, aber auch für jede und jeden Einzelnen. Die von den Schweizer Landeskirchen und Pro Senectute lancierte Kampagne 'Alles hat seine Zeit' hat von 2013 bis Frühling 2015 auf die gesellschaftliche Dimension von Hochaltrigkeit aufmerksam gemacht. Begleitend dazu sind in der Zeitschrift 'Neue Wege' Gespräche und Berichte erschienen, in denen Hochaltrige Auskunft geben, wie sie das hohe Alter selbst erleben, aber auch Texte, die Spiritualität im Alter, Fragilität, Gewalt gegen Hochaltrige oder die Rolle von Angehörigen ansprechen. Entstanden ist ein Lesebuch, das Betroffene ebenso gern in die Hand nehmen wie alle, die sich fachlich und beruflich mit dem Thema beschäftigen wollen. Es regt zum Nachdenken an und vermittelt Impulse für die Diskussion in Gruppen oder Organisationen, in Kirchgemeinden und in der Politik. Ergänzt werden die Texte von Bildern der Malerin Vroni Grütter-Büchel, die ihre Mutter im hohen Alter, in Sterben und Tod gezeichnet und in liebevollen Bildern festgehalten hat.

      Alles hat seine Zeit