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Michael Berndt

    Die Predigt Dimitrij Tuptalos
    emonetics
    Der Rolf
    R.I.S.K. - Der menschliche Vorteil im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz
    emonetics
    100 Länder, 100 Frauen, 100 Räusche
    • 100 Länder, 100 Frauen, 100 Räusche

      Meine verrückte Reise um die Welt

      4,2(27)Tarief

      Michael Berndt führt ein beschauliches Leben im ländlichen Sachsen, wo er eine Metzgerlehre absolviert. Nach der Arbeit trifft er sich mit Freunden in der Kneipe, wo oft über die unerwünschten Fremden gesprochen wird, die die Arbeit wegnehmen. Anders als seine Mitmenschen frustriert ihn diese kleinbürgerliche Engstirnigkeit. Er sehnt sich nach Abwechslung und der Möglichkeit, die Welt zu entdecken. Mit 23 Jahren bricht er ohne Vorbereitung und nur 700 Euro nach Australien auf. Dort wird er schnell mit der Realität konfrontiert: Die Hitze ist unerträglich, er spricht kein Englisch und fühlt sich in der fremden Kultur unwohl. Naiv und gutmütig tappt er in zahlreiche Fettnäpfchen, schwimmt in einem Krokodil-verseuchten Gewässer, wird überfallen und sogar verhaftet. Dennoch reist er weiter und genießt das Leben in vollen Zügen, lässt sich tätowieren, experimentiert mit Drogen und beschließt, in jedem Land mit einer anderen Frau zu schlafen. Aus einem ursprünglich geplanten halben Jahr werden schließlich 8 Jahre, die ihn in 100 verschiedene Länder führen. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland spricht er mehrere Sprachen fließend und ist ein weltoffener Mensch geworden, der den Wert von Begegnungen mit anderen Menschen erkannt hat.

      100 Länder, 100 Frauen, 100 Räusche
    • emonetics

      Techniken und Geschichten für mehr mentale und emotionale Kraft

      • 308bladzijden
      • 11 uur lezen

      Das Buch bietet Strategien zur Aktivierung neuer Kraftquellen, um mentale und emotionale Herausforderungen im Alltag zu bewältigen. Es thematisiert die Bedeutung der Kommunikation mit den unterbewussten Strukturen der Persönlichkeit und hebt hervor, wie wichtig es ist, sich den wachsenden Anforderungen und Einflüssen der Umwelt anzupassen. Leser lernen, ihre innere Stärke zu fördern und besser mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen.

      emonetics
    • R.I.S.K. - Der menschliche Vorteil im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz

      Wie Führungskräfte und Unternehmen das menschliche Potenzial nutzen, um in einer KI-getriebenen Welt zu wachsen.

      • 300bladzijden
      • 11 uur lezen

      Im Fokus steht der unersetzliche Wert menschlicher Fähigkeiten in einer von Künstlicher Intelligenz geprägten Welt. Das Buch argumentiert, dass Unternehmen durch die Stärkung von Intuition, Neugier, Kreativität und Empathie wettbewerbsfähig bleiben können. Es wird eine Unternehmenskultur vorgeschlagen, die Zusammenarbeit fördert und Innovationskraft schätzt. In vier Kapiteln werden Methoden und Werkzeuge präsentiert, um die Unternehmensresilienz zu maximieren, darunter die Überprüfung des Geschäftsmodells und ein naturinspiriertes Modell der Kollaboration.

      R.I.S.K. - Der menschliche Vorteil im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz
    • Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie neue Kraftquellen fur die mentalen und emotionalen Herausforderungen des Alltages erschliessen und worauf Sie bei der Kommunikation mit den unterbewussten Strukturen Ihrer Personlichkeit achten sollten. Die Notwendigkeit dazu wird aufgrund stark steigender Einflusse und Anforderungen durch unsere Umwelt immer grosser. Hier helfen die emonetics, eine Sammlung von Geschichten, Methoden und konkreten Techniken zur Einflussnahme auf viele korpereigene Prozesse. Sie erlauben eine direkte oder zeitnahe Neuausrichtung und Fuhrung des eigenen Denkens, Fuhlens und Handelns. Dabei wirken sie sich gezielt auch auf die unterbewussten Strukturen der Personlichkeit aus, wodurch messbare korperliche Veranderungen herbeigefuhrt werden konnen."

      emonetics
    • Dimitrij Tuptalo (1651-1709) gilt als einer der bedeutendsten Prediger des ukrainischen und russischen Barocks. Dennoch sind seine Predigten zum grossen Teil unzureichend ediert; Arbeiten über ihre stilistischen und kompositionellen Aspekte gibt es bisher nicht. Die vorliegende Untersuchung behandelt zunächst wichtige Handschriften und Druckausgaben mit Predigten Dimitrijs (Teil I); ein Verzeichnis der Predigten schliesst sich an (Teil II). Teil III enthält eine Charakteristik des Predigtstils von Dimitrij, die sich auf das Begriffsmaterial der rhetorischen Tradition des 17. Jahrhunderts stützt. Im IV. Teil werden im besonderen die Rostover Predigten und ihr Verhältnis zu Dimitrijs frühen ukrainischen Predigten gewürdigt.

      Die Predigt Dimitrij Tuptalos
    • Infolge des härter werdenden Wettbewerbs beschäftigen sich Banken und Sparkassen permanent damit, ihre Geschäftsprozesse kritisch zu hinterfragen, zu optimieren und auszulagern. Nicht zuletzt bedingt durch die Neuausrichtung der Outsourcing-Vorschriften im Rahmen der MaRisk 6.0 gewinnt die Steuerung und Überwachung der ausgelagerten Funktionen (Dienstleistermanagement) zunehmend an Bedeutung. Ziel des vorliegenden Bearbeitungsleitfadens ist es, die im Zusammenhang mit Outsourcing-Maßnahmen stehenden Fragestellungen systematisch zu erörtern. Ausgehend von den aufsichtsrechtlichen und geschäftspolitischen Dimensionen des Outsourcing werden die im Einzelnen relevant werdenden Schritte aufgegriffen. Die Darstellung erfolgt in jedem Kapitel anhand eines erläuternden Textes, dem eine Darstellung in Checklistenform folgt. Dies ermöglicht dem Leser, ohne großen Aufwand für jedes Verfahrensstadium konkrete Vorschläge für Handlungsweisen und Handlungsabfolgen zu erhalten. Inhaltlich werden sowohl Fragen der Aufbauorganisation und der Ablauforganisation als auch von Outsourcing-Maßnahmen intensiv behandelt. Zunächst werden die aufsichtlichen Anforderungen an Auslagerungen betrachtet. Des Weiteren wird die Etablierung einer Outsourcing-Organisation im auslagernden Institut als zentrale Weichenstellung thematisiert, inklusive der neuen Rolle/Funktion des Auslagerungsbeauftragten. Im Anschluss daran werden wertvolle Hinweise zur Festlegung auszulagernder Bereiche sowie zur gebotenen Risikoanalyse dieser Bereiche für das Institut gegeben. Die vertraglichen Regelungen des Outsourcing als auch das eigentliche Outsourcing-Projekt stehen im Mittelpunkt eigener Kapitel. In einem weiteren Kapitel wird der wichtigen Frage nachgegangen, wie ausgelagerte Bereiche gesteuert werden sollen. Darin waren Impulse zur Einbindung ins Risikomanagement sowie zur Gestaltung und den Aufgaben des Dienstleistermanagements gegeben. Outsourcing als Prüfungsobjekt der Internen Revision ist das letzte Kapitel überschrieben, in welchem Hinweise zur Gestaltung von Prüfungen gegeben werden.

      Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden: Outsourcing von Dienstleistungsfunktionen MaRisk 6.0
    • Seit der Festschreibung der zentralen Stelle im § 25c KWG, ergänzender Neuregelungen im Gesetz zur Optimierung der Geldwäscheprävention (GwOptG) und aktueller aufsichts-rechtlicher Neuerungen (u. a. PrüfbV) sowie erläuternder Auslegungs- und Anwendungs-hinweise der Deutschen Kreditwirtschaft (sog. AuAs) steht die Verhinderung von Geldwä-sche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen strafbaren Handlungen im Blickpunkt von Jahresabschluss- und Sonderprüfungen. Vor allem die Erweiterung um „sonstige strafbare Handlungen“ bieten der Geldwäscheaufsicht neue Prüffelder. Deshalb müssen die Institute sicherstellen, dass sie sich mit allen geldwäscherechtlichen Vorgaben auseinandergesetzt sowie diese risikoorientiert und institutsindividuell umgesetzt haben. Eine erfahrene Geldwäschebeauftragte, drei interne Revisoren sowie ein externer Prüfer setzen sich in der 3. Auflage des Bearbeitungs- und Prüfungsleitfadens zur risikoorientier-ten Geldwäsche- und Betrugsprävention mit den folgenden Prüfungssachverhalten ausei-nander: Einordnung der zentralen Stelle/Geldwäschebeauftragten als Bestandteil des Internen Kontrollsystems (IKS) – Erweiterung der Gefährdungsanalyse (GFA) zur Identifizierung von kunden-, produkt-, transaktionsbezogenen Risiken sowie der Einstufung identifizierter Geldwäsche- und Fraud-Risiken Beurteilung der Ableitung interner Sicherungsmaßnahmen auf der Basis einer instituts-spezifischen GFA Abstimmungsfragen zwischen der zentralen Stelle, (neuen) Compliance-Funktion und Internen Revision – Ergänzung der Prüfungsergebnisse aus Geschäftsstellen um geldwä-sche-/betrugsrelevante Informationen, Austausch zwischen Kontroll- und Prüfungsberich-ten als Informationsquellen Prüffelder zur Beurteilung der Anti-Geldwäsche-/-Fraud-Organisation – Erfüllung organi-satorischer Vorgaben für eine unabhängige Aufgabenwahrnehmung, Mitarbeiter-Schulung bzgl. neuer Typologien/Methoden, Zuverlässigkeitsprüfung der Mitarbeiter, Effektivität des Verdachtsmeldewesens, etc. Prüffelder zur Beurteilung von Kundensorgfaltspflichten – Feststellung der Identität sowie Verifizierung von Angaben des Vertragspartners, Überprüfung der Identität des wirtschaft-lich Berechtigten, Festlegung des PEP-Status des Vertragspartners, Fortsetzung bzw. Be-endigung der Geschäftsbeziehung, etc. Inwieweit eignet sich der erweiterte Fragebogen aus § 21 Abs. 8 PrüfbV als Benchmark für interne Prüf-Checklisten? Zahlreiche Checklisten am Ende der einzelnen Kapitel unterstützen die Prüfungstätigkeit der „zentralen Stelle“, des Geldwäsche-/Betrugs- bzw. Compliance-Beauftragten im Rahmen des IKS sowie der Internen Revision.

      Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden risikoorientierte Geldwäsche- und Betrugsprävention
    • Die Vielzahl an gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Neuregelungen zur Wertpapier-Compliance stellt die Compliance-Funktion im Allgemeinen sowie den Compliance-Beauftragten im Besonderen vor wachsende Herausforderungen. Im Mittelpunkt steht zum einen die WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung (WpHG-MaAnzV) aufgrund ihrer verschärften § 34d WpHG-Anzeigepflichten mit Blick auf den Einsatz von Mitarbeitern aus der Anlageberatung sowie als Vertriebs- und Compliance-Beauftragter. Darüber hinaus erfolgte Ende 2012 eine umfassende Überarbeitung der MaComp zur Umsetzung der ESMA-Leitlinien bzgl. bestimmter MiFID-Anforderungen an die Compliance-Funktion und an die Geeignetheit. Zum anderen verunsichert die künftige Ausgestaltung der Compliance-Funktion nach der MaRisk-Novelle vom 14.12.2012 die verantwortlichen Funktionsträger im Internen Kontrollsystem (IKS). Ausgewiesene Compliance-Beauftragte, interne Revisoren und eine externe Prüferin setzen sich in der 3. Auflage des Bearbeitungs- und Prüfungsleitfadens Neue Ma-Comp u. a. mit folgenden Brennpunkten auseinander: Einordnung der Compliance-Funktion nach MaComp und MaRisk als Bestandteil des IKS Aufdeckung und Bewertung von Schwächen im Wertpapiergeschäft auf Basis einer institutsspezifischen Risikoanalyse Abgrenzung der Tätigkeiten, Rechte und Pflichten zwischen Compliance-Funktion und Interner Revision – „Drei Verteidigungslinien”-Ansatz, Vermeidung von Abstim-mungsproblemen und Doppelarbeiten, Austausch von Kontroll- und Prüfungsberich-ten als Informationsquellen Aufgaben und organisatorische Anforderungen an die Compliance-Funktion gemäß § 33 Abs. 1 WpHG Zur Überwachung von Mitarbeitergeschäften und bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen Würdigung der Angemessenheit werblicher (Produkt-)Informationsblätter vor dem Hintergrund des BaFin-Rundschreibens vom 25.09.2013 Überprüfung der Anforderungen an die (rechtzeitige) Aushändigung und den Inhalt des Beratungsprotokolls nach § 34 WpHG Zur Erfüllung der Voraussetzungen für die Durchführung einer angemessenen Ge-eignetheitsprüfung von Wertpapierkunden Auswirkungen der überarbeiteten Wertpapierdienstleistungs-Prüfungsverordnung (WpDPV) auf die Arbeit der Compliance-Funktion und Internen Revision Sämtliche compliance-relevanten Prüfungsfelder im Rahmen des IKS und der Inter-nen Revision werden durch den Einsatz geeigneter Checklisten unterstützt.

      Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden neue MaComp