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Detlef Friedrich

    Fachbegriffe für Maler und Lackierer
    Kompaktwissen Bodenleger
    Pflege 2020 - die Zukunft der Pflege gestalten
    Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege
    Unternehmerisches Wagnis in der ambulanten Pflege
    • Unternehmerisches Wagnis in der ambulanten Pflege

      Rechtslage und Quantifizierung der Vergütung unter besonderer Berücksichtigung der Regelungen des dritten Pflegestärkungsgesetzes (PSG III)

      Mit dem dritten Pflegestärkungsgesetz wurde die Berücksichtigung eines „angemessenen Unternehmerrisikos“ bei der Preisfindung für Anbieter in der Pflege gesetzlich verankert. Ein Jahr nach der IEGUS-Studie „Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege“ wird nun eine neue Analyse für die professionelle ambulante Pflege präsentiert. Diese Studie, erstellt vom IEGUS Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft im Auftrag des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) und in Zusammenarbeit mit contec, reagiert auf den Wunsch der Branche nach einer vergleichbaren Untersuchung. Die Situation der über 13.000 Pflegedienste in Deutschland ist jedoch sehr differenziert, was die Rahmenbedingungen und die Beziehung zwischen Kunden und Pflegenden angeht. Der Markt der ambulanten Pflege ist bislang wenig erforscht, sodass die Autoren eine umfassende Zusammenstellung vorhandenen Wissens und relevanter Studien vorgenommen haben. Die Ergebnisse umfassen eine gezielte thematische Aufarbeitung, Definitionen, Kalkulationsmethodik und Ansätze zur Quantifizierung. Ein Expertenbeirat aus Wissenschaft, Unternehmensberatung und erfahrenen Führungskräften begleitete die Studie. Ziel ist es, Eckpunkte zu setzen, um die Kultur des Entgelteverhandelns zwischen Leistungsanbietern und Kostenträgern zu fördern und die Verhandlungen auf Verbändeebene sowie in Einzelverfahren zu unterstützen.

      Unternehmerisches Wagnis in der ambulanten Pflege
    • Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege

      Rechtslage und Quantifizierung der Vergütung unter besonderer Berücksichtigung der Regelungen des dritten Pflegestärkungsgesetzes

      Im dritten Pflegestärkungsgesetz wurde die Berücksichtigung eines „angemessenen Unternehmerrisikos“ in der Pflegevergütung für stationäre Einrichtungen und ambulante Pflegedienste festgelegt. Die genaue Ausgestaltung obliegt den Akteuren der Selbstverwaltung auf Landesebene sowie den lokalen Verhandlungspartnern. Dabei bestehen unterschiedliche Auffassungen über das Unternehmenswagnis, was die Frage aufwirft, wie dieses zu beschreiben und zu quantifizieren ist. Das IEGUS Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft hat im Auftrag des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) in Kooperation mit der contec Unternehmensberatung eine Studie zur Definition der Begrifflichkeiten, zur Beschreibung der Kalkulationsmethodik und zur Quantifizierung des Unternehmenswagnisses in der stationären Pflege durchgeführt. Dabei wurden die wesentlichen Risikofaktoren der Branche analysiert und bewertet. Eine Kalkulationsmethodik wurde entwickelt und eine erste Berechnung des unternehmerischen Wagnisses vorgenommen, basierend auf den Kennzahlen von über 500 Pflegeheimen. Die Studie wurde von einem Expertenbeirat begleitet, der Vertreter aus Wissenschaft, Unternehmensberatung, finanzierenden Banken sowie erfahrene Führungskräfte aus Pflegekassen und Verbänden umfasst. Ziel der Studie ist es, im komplexen Entgeltverhandlungsgeschehen eine quantifizierte Orientierung zu bieten und die Voraussetzungen für Vereinfachu

      Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege
    • Wichtige Fachbegriffe in über 1000 Stichwörtern. Geeignet zur Festigung und Vertiefung des eigenen Wissensstandes in Vorbereitung von Lernzielkontrollen, Klassenarbeiten, mündlichen und schriftlichen Prüfungen. Werkzeuge, Applikationsverfahren, Maschinen, Untergründe, Untergrundvorbereitung, Klebstoffe, Klebstofftechnologie, Beschichtungsstoffe, Trocknungsprozesse, Bodenbeläge, Oberflächenbehandlung und Pflege. Fachbegriffe werden in knapper und leicht verständlicher Form präsentiert. Durch treffende Beispiele und bildliche Darstellungen sind sie bei der visuellen Aufnahme einprägsam.

      Kompaktwissen Bodenleger