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Bookbot

Daniel Dettling

    Zu kunfts intelligenz
    Das Kapitel der Bürgergesellschaft
    Minima Moralia der nächsten Gesellschaft
    Zukunftsintelligenz
    Eine bessere Zukunft ist möglich
    • Das Buch für mehr Zukunftsoptimismus! Haben Sie sich schon einmal Sorgen um unsere Zukunft gemacht? Damit sind Sie nicht allein, denn wir Deutschen zählen zu den unumstrittenen Weltmeistern im Zukunftspessimismus. Dabei zeigen Studien: Unsere Welt wird in Wirklichkeit immer besser! Auf dieses positive Bild wettet Zukunftsforscher Daniel Dettling in seinem neuesten Buch. Anhand der größten Herausforderungen unserer Zeit, wie der Überalterung der Gesellschaft, Migration und Armut, Klimawandel und Demokratieverfall, zeigt er, welche Chancen für eine bessere Zukunft sich schon heute in unserem Alltag eröffnen – und was wir tun müssen, um sie nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Denn was uns heute noch als Krise erscheint, ist vielleicht schon bald der erste Schritt in das beste Morgen, das wir uns vorstellen können. Daniel Dettling lädt Sie ein, sich mit auf den Weg zu machen und zeigt: Eine bessere Zukunft ist möglich!

      Eine bessere Zukunft ist möglich
    • Zukunftsintelligenz

      Der Corona-Effekt auf unser Leben

      Die Corona-Pandemie verändert unser Bild von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, sie ist Teil eines Wandels, der bereits begonnen hat. Der renommierte Trendforscher Daniel Dettling argumentiert dafür, der Zukunftsangst mit Intelligenz zu begegnen. Denn vor welcher Zukunft wir morgen stehen, hängt von unseren heutigen Entscheidungen ab. Das gilt für die digitale Revolution, den demografischen Wandel und die Zukunft der Demokratie gleichermaßen. Es geht um einen neuen Pakt für Resilienz in der Arbeits- und Wirtschaftswelt, dem Gesundheitswesen, in der Umweltpolitik und der Demokratie. Die entscheidende Frage Was brauchen wir, um für kommende Krisen gewappnet zu sein? Daniel Dettling gibt kluge Antworten und macht konkrete Vorschläge wie das gelingen kann.

      Zukunftsintelligenz
    • Der Titel des vorliegenden Buches ist eine Anmaßung. Minima Moralia ist bekanntlich jene kulturkritische Aphorismensammlung des Philosophen Theodor W. Adorno aus dem Jahr 1951, die sich auf die Magna Moralia des Aristoteles bezieht. Während Adorno seine Minima Moralia als Phänomenologie des Falls in einem beschädigten Leben verstand, geht es in diesem Band um konstruktive Grundpositionen für ein gelingendes Leben im nächsten Deutschland. Stehen wir nach 1949, 1969 und 1989 im Jahr 2009 erneut vor einem grundlegenden Einschnitt in das Gewebe der Republik? Wir haben es mit einer neuen sozialen Frage der Rückbindung abspaltender Unter- und Oberschichten zu tun und können eine Krise des Ethischen diagnostizieren. Eine verbindliche Übereinkunft darüber, wie der Geist des Öffentlichen in Zukunft gestaltet werden soll, ist ebenso schwer zu finden wie eine Antwort auf das Verschwinden des Politischen. Das Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit von Demokratie und Sozialer Marktwirtschaft scheint zu schwinden, und Studien diagnostizieren Demokratiemüdigkeit. Wenn Partizipation am politischen Prozess erkennbar ist, bezieht sie sich oft auf idealistische Projekte. Können die heute Dreißigjährigen, geprägt durch eine postmoderne Sozialisation ab Mitte der 1980er Jahre, die intellektuelle Basis der nächsten Gesellschaft schöpferisch prägen? Was können sie praktisch bewegen – und mit welchen Mitteln? Dieses Buch dient als Forum zur Selbst-

      Minima Moralia der nächsten Gesellschaft